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Klaus Lindinger startet Aktion „Nah bei de Leit“

Schülerlotsen sorgen für Sicherheit in Sattledt

Was beschäftigt die Menschen? Wo drückt sie der Schuh‘? Was finden sie gut? Mit der Aktion „Nah bei de Leit“ begleitet Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger gezielt unterschiedlichste Berufsgruppen und auch ehrenamtlich engagierte Menschen bei ihrer (täglichen) Tätigkeit.

„Aus diesem Grund habe ich die Aktion ‚Nah bei de Leit‘ gestartet. Durch meine Aufgaben als Abgeordneter, Bürgermeister und auch Bezirksparteiobmann habe ich generell einen guten und oft intensiven Austausch mit vielen Leuten. Doch mir ist es wichtig, genau hinzuschauen und so einen noch besseren Ein- und Überblick zu bekommen, was die Menschen beschäftigt“, erklärt Klaus Lindinger seine Motivation für ‚Nah bei de Leit‘.

Klaus Lindinger
Klaus Lindinger und Erich Sulzner bei der Arbeit als Schülerlotsen, wodurch mehr Sicherheit gewährleistet ist.
Klaus Lindinger unterstützt Erich Sulzner beim Schülerlotsen-Dienst am frühen Morgen in Sattledt. (Fotocredits: Martin Kienesberger)

Schülerlotsendienst am frühen Morgen

Gestartet hat der Abgeordnete seine Aktion beim Schülerlotsendienst in Sattledt. Jeden Schultag sorgen abwechselnd vier pensionierte Männer freiwillig für Sicherheit der Schülerinnen und Schüler, wenn sie vom Bahnhof kommend Richtung Schulzentrum Sattledt die B122 überqueren. Ab 7:00 Uhr morgens stehen Klaus Lindinger und Schülerlotse Erich Sulzner beim Zebrastreifen an der Bundesstraße. Es ist gerade hell geworden. Der Verkehr fließt.

„99 % der motorisierten Verkehrsteilnehmer fahren diszipliniert und bleiben bereitwillig stehen, wenn sie sehen, jüngere oder ältere Kinder wollen über den Zebrastreifen. Um das eine Prozent kümmern wir uns ganz besonders!“, sagt Schülerlotse Erich Sulzner, den Klaus Lindinger bei seiner Aufgabe begleitet und unterstützt hat. „Ich mache den Dienst sehr gerne. Man muss auch für die Gemeinschaft etwas tun. Es freut mich, dass sich ein Abgeordneter für meine Tätigkeit interessiert und auch hautnah dabei ist!“, so Sulzner.

Erich Sulzner, Schülerlotse
Klaus Lindinger nah bei de Leit
Bgm. Gerhard Huber (re.) und Klaus Lindinger (li.) im Austausch mit Erich Sulzner, der mit viel Freude den Dienst macht.

Eltern wie Kinder sind froh, dass es in Sattledt den Schülerlotsendienst gibt.

„Dank der Schülerlotsen ist es deutlich sicherer auf unseren Straßen. Das finde ich toll und ich schätze den Einsatz sehr“, betont Bürgermeister Ing. Gerhard Huber.

„Herrn Sulzner habe ich vor rund zehn Jahren bei einer Veranstaltung in Sattledt angesprochen, ob er sich diesen Dienst vorstellen kann“, zeigt Bürgermeister Huber auf, wie wichtig ihm dieses Thema ist.

Bgm. Gerhard Huber
Schülerlotsendienst in Sattledt am frühen Morgen.
Einiges los auf der Straße.

Nah bei de Leit

Die Aktion „Nah bei de Leit“ ist soeben gestartet. In den nächsten Wochen und Monaten wird Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger in der gesamten Region unterwegs sein. Fixiert ist bereits ein Arbeitstag in einem Alten- und Pflegeheim. Ein Schnuppertag beim Roten Kreuz sowie ein Vormittag in einer Kinderbetreuungseinrichtung sind ebenso geplant.

„So erlebe ich hautnah, wie es in den einzelnen Berufssparten abläuft. Das ist mir wichtig und meines Erachtens für eine Politik ‚nah bei de Leit‘ eine ideale Basis. Gleichzeitig kann ich auch darüber informieren, welche zentralen Beschlüsse für die Menschen im Parlament getroffen wurden. Beispielsweise bleiben durch die Abschaffung der schleichenden Steuererhöhung mehr Netto vom Brutto für alle Arbeitnehmer/innen, im Pflegebereich sind viele Maßnahmen auf den Weg gebracht worden. Aktuell in Begutachtung ist die Ausweitung der Spendenabsetzbarkeit für gemeinnützige Vereine“, informiert Klaus Lindinger.

Klaus Lindinger

1,233 Millionen Euro durch OÖ.Gemeindepaket

Finanzausgleich bringt mehr Gelder für Gemeinden

„Die 24 Gemeinden in Wels-Land erhalten insgesamt 1,233 Millionen Euro Sondermittel des Landes Oberösterreich. Die Stadt Wels bekommt 525.000 Euro zusätzliches Geld überwiesen. Die Region wird daher mit beachtlichen 1,758 Millionen Euro extra unterstützt, was durch die Gemeindeaufgaben den Menschen zu Gute kommt!“, betont Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger.

Klaus Lindinger

Klaus Lindinger begrüßt das OÖ. Gemeindepaket 2023

„Ohne entsprechende Finanzierung können kommunale Projekte, die die Lebensqualität für die Bevölkerung erhalten bzw. steigern, nicht umgesetzt werden!“, begrüßt Klaus Lindinger das OÖ. Gemeindepaket 2023. „Auch das ehrenamtliche Engagement in den Kommunen wird durch das frische Geld unterstützt. Die Gemeinde kann selbstständig entscheiden für welches investive Vorhaben beispielsweise Feuerwehrgerät, Musikheim oder Jugendraum die Sonder-Bedarfszuweisungsmittel verwendet werden“, sagt Bürgermeister Klaus Lindinger.

Drei zentrale Maßnahmen sicheren Gemeindehaushalte und Investitionen in der Region

Das Land Oberösterreich stellt in Summe außerplanmäßig 35 Millionen Euro für die Gemeinden zur Verfügung. 25 Millionen Euro davon werden direkt ausbezahlt. „Jede Gemeinde erhält mindestens 35.000 Euro, der weitere Betrag errechnet sich aus einem Schlüssel aus Bevölkerungsanzahl und Finanzkraft“, informiert Lindinger.

Mit 9,42 Millionen Euro unterstützt das Land zielgerichtet jene 54 Gemeinden bzw. Städte, die ihre Haushalte aufgrund der Entwicklungen in den vergangenen Jahren nicht ausgleichen konnten. Das OÖ. Gemeindepaket 2023 fußt daher auf drei zentrale Maßnahmen: Gemeindehaushalte unterstützen, regionale Investitionen ankurbeln und kommunale Projekte zur Umsetzung bringen. Bereits zugesicherte BZ-Mittel können vorgezogen ausbezahlt werden.

Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger (re.) und Bürgermeistersprecher Andrea Stockinger (re.) begrüßen das OÖ. Gemeindepaket, das die Landesregierung – am Bild mit LR Markus Achleitner – beschlossen hat. Es bringt den Wels-Land-Gemeinden 1,233 Millionen Euro zusätzliches Geld für kommunale Vorhaben. (Fotocredit: ÖVP Wels-Land/Neudorfer)

1.233.300 Euro für unsere 24 Gemeinden in Wels-Land

„Dieses zusätzliche Geld ist eine wichtige Unterstützung für die Bewältigung finanzieller Herausforderungen der Gemeinden und ermöglicht zugleich regionale Projekte voranzutreiben!“, weiß Bürgermeister Klaus Lindinger aus eigener Erfahrung. „Dass so Wirtschaftskraft und Attraktivität in unserem Bezirk, in unserer Region gestärkt werden, versteht sich von selbst“, so Lindinger.

Mit der neuen Unterstützung soll insbesondere Gemeinden unter die Arme gegriffen werden, die in den letzten Jahren den Haushalt aufgrund der Entwicklungen nicht ausgleichen konnten. Zudem sollen flächendeckend alle Gemeinden von dem Investitionspaket profitieren, um die regionale Wirtschaft in der Region anzukurbeln. Eine weitere zentrale Maßnahme stellt die raschere Umsetzung kommunaler Projekte dar, für die bereits Förderungen zugesagt wurden.

Finanzausgleich für Länder und Gemeinden unterstützt besonders Pflege- und Gesundheitsbereich sowie den Zukunftsfonds für die Kinderbetreuung

Seit 2020 hat der Bund drei Sonder-Gemeindepakete geschnürt, die ebenso die Investitionen der Gemeinden sicherten bzw. die Aufgabenerfüllung wesentlich unterstützten. Vor wenigen Tagen sind durch den neu verhandelten Finanzausgleich beachtliche 2,4 Milliarden Euro an zusätzlichem Geld für Länder und Gemeinden fixiert. „Der Finanzausgleich sichert Länder und Gemeinden deutlich mehr Geld vom allgemeinen Steueraufkommen. Damit werden drei wesentliche Bereiche – nämlich Pflege, Gesundheit und Kinderbetreuung (Stichwort: Zukunftsfonds) – höher dotiert als das bisher für die Länder und Gemeinden möglich war. Finanzminister Magnus Brunner arbeitet damit zukunftsorientiert und stellt mehr Geld dort zur Verfügung, wo tatsächlich die Leistungen für die Menschen erbracht werden!“, hebt Bezirksparteiobmann Lindinger hervor.

„Als Volkspartei sind wir die starke Stimme für die Menschen in unseren Gemeinden und Städten. Es freut mich, dass das Land Oberösterreich und der Bund die Kommunen unterstützen, damit sie ihre Aufgaben nah am Bürger erfüllen können. Bereits im Frühjahr 2023 hat der Bund ein Kommunales Investitionsprogramm aufgelegt, das neben klassischen investiven Vorhaben auch Projekte für mehr Nachhaltigkeit bzw. Energieeffizienz unterstützt. Als Abgeordneter weise ich immer wieder darauf hin, was die Gemeinden für die Menschen, für das Vereinsleben und das Ehrenamt leisten!“, macht Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger deutlich.

Klaus Lindinger

24 Gemeinden, 24 ÖVP-Sprechtage, breite Themenpalette

Von Klimapolitik über Kinderbetreuung bis zu LKW-Verkehr

Mit einem Sprechtagsangebot in allen 24 Wels-Land-Gemeinden war Abgeordneter Klaus Lindinger in den letzten fünf Monaten im Bezirk Wels-Land unterwegs. Gemeinsam mit den jeweiligen Bürgermeistern oder Ranghöchsten ÖVP-Gemeindevertretern war er vor Ort, um Anliegen oder Themen der Bevölkerung mitzunehmen.

Drei Mütter nutzten den Sprechtag, um sich bei Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger (re.) und Bgm. Günther See über die Planungen punkto Kinderbetreuung zu informieren.

„Das persönliche Gespräch ist besonders wertvoll und mir sehr wichtig. Mit den Sprechtagen in allen Wels-Land-Gemeinden unterstreiche ich das. Digitale Kommunikationsmöglichkeiten sind gut, aber nicht immer das probate Mittel, um sich auszutauschen. Es freut mich sehr, dass das ÖVP-Sprechtagsangebot gerne von der Bevölkerung angenommen wurde!“, betonte Abgeordneter Klaus Lindinger.

Klaus Lindinger

Die angesprochene Themenpalette reichte von Klimapolitik, über Wasserqualität, Kinderbetreuung bis zu überbordendem LKW-Verkehr durch Ortsgebiete. Gemeinsam mit den Bürgermeisterkollegen oder ranghöchsten ÖVP-Vertreter:innen konnte Bezirksparteiobmann Lindinger Lösungsvorschläge aufzeigen oder wichtige Hintergrundinformationen geben.

„Nicht immer ist eine positive Antwort auf Fragen möglich, was die Menschen auch verstehen. Für mich geht es darum, dass ich mir die Anliegen für meine tägliche politische Arbeit – egal ob auf Gemeinde-, Landes- oder Bundesebene – mitnehme!“, sagt Klaus Lindinger, der von Anfang Juni bis Anfang Oktober in den 24 Wels-Land-Gemeinden Sprechtage abhielt.

Klaus Lindinger
Vizebürgermeister Thomas Brindl (li.) und Klaus Lindinger (re.) waren vor den Veranstaltungsräumlichkeiten des Pferdezentrums präsent, um Anliegen der Menschen aufzugreifen.

Verlässlich für die Menschen

Das Jahresmotto der OÖVP ist „Verlässlich“. Das unterstreichen die Abgeordneten mit den Sprechtagen. Oberösterreich hat im Bundesländervergleich die zweitniedrigste Wohnkostenbelastung, die niedrigste Armutsgefährdung sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern und Jugendlichen und gleichzeitig das zweithöchste Durchschnittseinkommen.

Erntedank ist Wertschätzung für Bäuerinnen und Bauern

1.344 landwirtschaftliche Betriebe in der Region Wels arbeiten für die tägliche Versorgung

Im Kreislauf der Natur ist im Herbst Erntezeit. Wer jetzt übers Land fährt, bemerkt, aktives Arbeiten auf den Feldern und Wiesen. Erntedank wird traditionellerweise überall gefeiert und das ist schon seit der Antike so.

„Spätestens im Oktober wird landauf landab mit besonderen Feierlichkeiten dafür gedankt, dass wir aus einer Vielfalt an hochwertigen Lebensmitteln wählen können. Dank den heimischen Bäuerinnen und Bauern ist das zum Glück so. Das Erntedankfest soll das bewusstmachen. Es ist eine Wertschätzung der regionalen Landwirtschaft!“, betont Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger.

Klaus Lindinger
Die Erntekrone ist landauf landab das eindeutige Danke-Symbol im Herbst. Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger verbindet damit auch die Wertschätzung für die Bäuerinnen und Bauern.

In Wels-Land und Wels-Stadt gibt es in Summe 1344 landwirtschaftliche Betriebe. Sie bewirtschaften 38.349 Hektar. 878 Betriebe halten auch Tiere (Pferde, Schweine, Hühner, Schafe, Ziegen, Geflügel, Hühner).

Regionaler Einkauf stärkt Oberösterreichs Wirtschaft  

„Unsere heimischen Bäuerinnen und Bauern sind der Garant für die regionale Versorgung und große Lebensmittelvielfalt in Oberösterreich. In Zeiten des Klimawandels wollen wir als OÖVP daher umso mehr an unsere Landsleute appellieren, regional einzukaufen, denn: Regionaler Einkauf ist nicht nur Umweltschutz mit Hausverstand, sondern stärkt auch Oberösterreichs Wirtschaft“, sagt Lindinger überzeugt.

Klaus Lindinger

93 % sind Familienbetriebe

Mehr als 31.000 landwirtschaftliche Betriebe bearbeiten oberösterreichweit eine Gesamtfläche von rund 1,05 Millionen Hektar. Dominieren anderswo Agrarkonzerne, ist unsere Landwirtschaft nach wie vor fest in Familienhand – Familienbetriebe machen immer noch 93 % aller Betriebe aus. Dass unsere Landwirtschaft Klimaschutz kann, hat sie längst unter Beweis gestellt und ihre Emissionen von 1990 bis 2021 um über 16 % gesenkt.

Aktiver Beitrag zum Klimaschutz und für regionale Wertschöpfung

Laut Berechnungen der JKU und der Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung würde ein Plus von 20 % beim Kauf von heimischen Lebensmitteln fast 50.000 Arbeitsplätze und ein zusätzliches BIP von 4,6 Milliarden Euro bringen.

„Schrei‘ Kikeriki, wenn du ein Ei legst“

Die ÖVP Frauen im Bezirk Wels-Land luden zum Impulsabend ins Gasthaus Zirbenschlössl. Unter dem klingenden Titel „Schrei‘ Kikeriki, wenn du ein Ei legst“ referierte Dr.in Ingeborg Rauchberger aus ihrem gleichnamigen Buch. Ingeborg Rauchberger präsentierte dabei zehn goldene Erkenntnisse, wie sich Frauen nicht nur das Berufs-, sondern das Leben allgemein erleichtern.

ÖVP-Frauen Bezirksleiterin Claudia Plachy (v.li.), Dr.in Ingeborg Rauchberger und Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger freuen sich über das große Interesse am Impulsabend. Rund 60 Frauen schmunzelten über die oft sehr pointierten Aussagen von Referentin Rauchberger.

„Uns ist es wichtig, Frauen zu ermutigen. Das meinen wir generell, aber im Besondern auch für die Politik. Denn nur wer sich einbringt, gestaltet auch mit!“, machen Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger und FB-Bezirksleiterin GRin Claudia Plachy deutlich.

Klaus Lindinger und Claudia Plachy

Einige der Tipps und Tricks, die Referentin Rauchberger unterhaltsam zum Besten gab, kamen den rund 60 anwesenden Frauen mehr als bekannt vor. Dazu zählt das in der Damenwelt durchaus weit verbreitete „hätti wari“. „Es bringt nichts zu sagen, hätte ich dies und jenes getan, wäre ich jetzt in einer besseren Position. Frauen müssen die Chancen einfach beim Schopf packen und sich mehr zutrauen. Da können wir viel von Männern lernen!“, sagt Dr.in Ingeborg Rauchberger überzeugt.

Nach den Impulsen der Referentin klang der Abend gemütlich aus, bei dem das Netzwerken und das gute Gespräch im Mittelpunkt stand. „Es freut mich sehr, dass unser Impulsabend so große Resonanz fand. Mit Ingeborg Rauchberger gewannen wir eine kompetente, sehr unterhaltsame Referentin, die uns mit vielen Tipps aus ihrem abwechslungsreichen (Berufs-)Leben versorgte!“, so Claudia Plachy.

„Wir sind überzeugt: Unsere Petition sorgte endlich für Bewegung“

Abgeordnete begrüßen zusätzliche Zugverbindungen am Abend

Im Februar brachten die Abgeordneten Klaus Lindinger, Laurenz Pöttinger und Manfred Hofinger im Nationalrat und Alexandra Platzer im Bundesrat eine Petition zum stets überfüllten Parkhaus der ÖBB in Wels ein. Eine wesentliche Forderung darin war, mehr Zugverbindungen zu sogenannten „Randzeiten“ in den ländlichen Raum zu schaffen. Der Fokus lag im Besonderen von Linz über Wels und weiter in den Bezirk Grieskirchen sowie das Innviertel.


Die Hartnäckigkeit der Abgeordneten – Laurenz Pöttinger (v.li.), Alexandra Platzer, Klaus Lindinger – hat sich bei den Zugverbindungen zu Randzeiten bezahlt gemacht. Das Parkhaus in Wels wird dadurch entlastet. (Fotohinweis: Sebastian Wolfram)

„Wir haben in unserer Petition genau das gefordert, was nun ab dem Fahrplanwechsel im Dezember kommt: Mehr Zugverbindungen insbesondere zu Zeiten wo derzeit ohne Privat-Pkw nichts mehr geht. Daher begrüßen wir die Einigung seitens Land Oberösterreich mit den ÖBB. Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2023 kommen zwei neue Spätverbindungen aus Wien bzw. Linz, die bis Neumarkt-Kallham, Schärding bzw. Passau geführt werden!“, reklamieren die vier Abgeordneten den Erfolg durch ihre Hartnäckigkeit für sich.

Klaus Lindinger, Laurenz Pöttinger, Manfred Hofinger und Alexandra Platzer

Der von Laurenz Pöttinger schon seit drei Jahren geforderte Spätzug wird im Frühjahr 2024 als Pilotprojekt umgesetzt.

Nationalrat Laurenz Pöttinger (v.li.), Landehauptmann Thomas Stelzer und Nationalrat Klaus Lindinger standen im ständigen Austausch, damit mehr Züge zu Abendrandzeiten kommen. (Fotocredit: Peter Mayr)

„Es war mir ein großes Anliegen, dass wir eine Spätverbindung schaffen, die den Besuch von Theater- und Sportveranstaltungen in unserer Landeshauptstadt mit öffentlichen Verkehrsmitteln ermöglicht. Mit vereinten Kräften haben wir nun diese wesentliche Verbesserung für die Bevölkerung erreicht.“, so der Abgeordnete Pöttinger.

Laurenz Pöttinger

Am 26.09.2023 haben Landeshauptmann Thomas Stelzer und Verkehrslandesrat Günther Steinkellner in einer Presseaussendung die zusätzlichen Zugverbindungen angekündigt.

Mehr Züge, weniger Autos

„Eine verbesserte öffentliche Anbindung des ländlichen Raumes ist auch ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz!“, so Klaus Lindinger.

Klaus Lindinger

„Die neuen Abendrandverbindungen bringen sicherlich eine Entlastung beim ÖBB-Parkdeck in Wels. Die neue Regelung, dass ab dem ersten Tag zu zahlen ist, hat die ÖVP-Fraktion im Welser Gemeinderat nicht unterstützt!“, macht Bundesrätin Alexandra Platzer deutlich.

Alexandra Platzer

Die Abgeordneten Klaus Lindinger, Laurenz Pöttinger und Manfred Hofinger bei der Übergabe der Petition (https://www.parlament.gv.at/gegenstand/XXVII/PET/107) an Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka im Februar 2023. (Fotocredit: Sebastian Wolfram)

Was kommt mit dem Fahrplanwechsel ab 11. Dezember 2023?

Eine bestehende Spätverbindung aus Wien über Linz (21:45 Uhr) und Wels (22:09 Uhr) kommend wird nach Neumark-Kalham (22:36 Uhr) und weiter bis nach Passau (23:22 Uhr) verlängert. Gänzlich neu ist eine Spätverbindung ab Linz (22:50 Uhr) ohne Umstieg über Wels nach Schärding (00:08 Uhr). In Neumarkt-Kallham kann darüber hinaus ein Umstieg nach Ried oder die ebenso neu geschaffene Verbindung nach Braunau (0:32 Uhr) genutzt werden.

Pilotprojekt für zusätzliche Abendrandverbindungen 2024

Folgende Verbindungen werden neu verfügbar sein: Aus Wien kommend wird ein Einstieg in Linz um 23:45 Uhr möglich sein. Mit einem Umstieg in Wels und einer dortigen Abfahrt um 00:09 Uhr über einen Stopp in Neumarkt-Kallham um 00:36 Uhr wird der Zug um 01:22 Uhr in Passau ankommen. Gleichzeitig wird eine Verbindung um 19:36 Uhr in Passau starten, um 20:21 Uhr in Neumarkt-Kallham abfahren und für einen Umstieg in Wels um 20:41 Uhr bereitstehen. Die Abfahrt in Wels um 20:53 endet mit einer Ankunft in Linz um 21:10 Uhr. Die Pilotphase der Erweiterung wird evaluiert.

Lärchenholzbankerl laden besonders Familien ein

16 neue Familienbankerl gibt es in Wels-Land. Eines davon ist zwischen Fischlham und Steinerkirchen am heuer eröffneten Geh- und Radweg aufgestellt worden. Es lädt zum Verweilen ein und freut besonders die Familien sowie die ältere Generation, wenn eine kleine Pause notwendig ist.

Schon gesehen?

In einigen Wels-Land-Gemeinden laden neue Holzbankerl ein, eine kurze Rast zu machen und die schöne Natur zu genießen. Im Bezirk sind in Summe 16 Bankerl im Zuge der heurigen Sommeraktion der ÖVP Oberösterreich aufgestellt worden.

Ein idealer Platz dafür ist auch der neue Rad- und Gehweg zwischen Fischlham und Steinerkirchen. Kurzerhand nutzten die beiden Bürgermeister Abg.z.NR Klaus Lindinger (Fischlham) und Thomas Steinerberger (Steinerkirchen) die Aktion, um ein schönes Lärchenholzbankerl zu platzieren.

Bürgermeister Thomas Steinerberger und Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger sitzen einmal zur Probe am neuen Familienbankerl am Wanderweg zwischen den beiden Gemeinden.

„Der Weg wird gerne von der Bevölkerung genutzt. Gerade mit Kindern ist es gut, wenn man einmal eine Pause beim Gehen oder Fahren einlegen kann. Mit dem neuen ‚Familienbankerl‘ haben wir diese Möglichkeit geschaffen!“, freuen sich die beiden Bürgermeister.

Bürgermeister Lindiner und Steinerberger

Investitionen in die Kinderbetreuung von Bund, Land Oberösterreich und Gemeinden

Nicht nur das Land Oberösterreich hat eine Offensive in der Kinderbetreuung gestartet. Beim Sommergespräch informierte Bundeskanzler Karl Nehammer, dass die Betreuungslücke bei den 1- bis 2-Jährigen sowie bei den 2- bis 3-Jährigen geschlossen werden soll. Damit setzen Bundeskanzler Karl Nehammer und die Bundesregierung einen wichtigen Schritt, um Mütter und Väter weiter zu entlasten.

Bis 2030 plant die Bundesregierung 4,5 Milliarden Euro einerseits in 50.000 neue Kinderbetreuungsplätze und andererseits in die Ausbildung und Finanzierung zusätzlicher Pädagoginnen und Pädagogen zu investieren.

OÖ soll Kinderland Nr. 1 werden

Ein umfangreiches Konzept stellte Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander vor, das laufend die Kinderbetreuungsmöglichkeiten in Oberösterreich verbessern soll. Kleinere Gruppengröße, mehr Öffnungszeiten, mehr Gehalt für Pädagoginnen und Assistenzkräfte und bessere Rahmenbedingungen für das Personal im Allgemeinen sind einige der festgelegten Parameter.

„Als Gemeinden sind wir sehr oft Träger der Kindergärten. Wir haben schon bisher bestmöglich versucht, allen Kindern einen Platz zu bieten, die das brauchen. Die Weichenstellungen von Bund und Land unterstützen uns gleichermaßen wie sie uns fordern!“, so die beiden Bürgermeister abschließend.

Klaus Lindinger und Thomas Steinerberger

Mit Herz, Hirn und Handschlagqualität

Klaus Lindinger gratuliert Jakob Auer zum Geburtstag

Ein ganz besonderes Geschenk gab es für Jakob Auer, einem erfahrenen Politiker mit Handschlagqualität, anlässlich seines 75. Geburtstages von Bezirksparteiobmann Abg. Bgm. Klaus Lindinger.

32 Jahre lang war er Bürgermeister von Fischlham. 34 Jahre wirkte er als Abgeordneter im Nationalrat unter anderem auch als Agrarsprecher wie auch als Gemeindesprecher. Sechs Jahre stand er dem Bauernbund als Präsident vor. Jakob Auer hat sein Leben der Politik gewidmet. Vor einigen Tagen feierte er seinen 75. Geburtstag. Als Gratulant stellte sich auch Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger ein.

„Wir kennen und schätzen Jakob Auer als bäuerlichen Gestalter mit Herz, Hirn und Handschlagqualität“, betont Lindinger und wünschte dem Jubilar noch viele gesunde Jahre abseits von politischen Funktionen aber nie ohne politischem Gespür.

Klaus Lindinger
Als Geschenk gab es für Jakob Auer (li.) einen eigens von Klaus Lindinger (re.) in limitierter Auflage hergestellten Mostkrug von der Gmundner Keramik.

„Die Diskussionen mit ihm sind nach wie vor bereichernd. Er hat das Leben in der Gemeinde ebenso geprägt, wie seine Leidenschaft als Landwirt in sein politisches Wirken gewichtig eingebracht.“

Klaus Lindinger

Gratulation dem frisch gewählten Parteivorstand

Engagierte Arbeit für die Marktgemeinde Steinerkirchen und ihre Bevölkerung stehen im Mittelpunkt

Am 8. September waren alle Mitglieder der ÖVP Steinerkirchen an der Traun in den „Hochleiten-Stadl“ geladen. Bürgermeister Thomas Steinerberger, seit Jänner 2019 gewählter Gemeindeparteiobmann, und sein Team sind mit großem Vertrauen in geheimer Wahl ausgestattet worden.

„Mit zahlreichen Aktivitäten wie Fischpartie, Sandkistenaktion, Osternesterl-Suchen, Grillereien oder auch Weinfest sowie Nikolausbesuche beleben die ÖVP und ihre Teilorganisationen das gesellschaftliche Leben in Steinerkirchen!“, hob Bgm. Thomas Steinerberger den freiwilligen Beitrag für das Miteinander hervor.

Thomas Steinerberger
Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger (re.) und LAbg. Wolfgang Stanek (li.) gratulieren Gemeindeparteiobmann Bgm. Thomas Steinerberger herzlich zur Wiederwahl.

Dieses ehrenamtliche Engagement setzt sich auch in der politischen Arbeit im Gemeinderat fort. Mit 12 von 25 Mandaten nimmt die Fraktion der ÖVP Steinerkirchen ihre Verantwortung als stärkste Kraft mit viel Einsatz wahr.

„Zum Wohle der Bevölkerung suchen wir immer die notwendigen Mehrheiten, um die zentralen Projekte und Themen voranzutreiben!“, hält Bürgermeister Thomas Steinerberger fest. „Etwa sind ein neues Verkehrskonzept im Ortsgebiet, die Sanierung der Schule sowie des Zeughauses der FF Reuharting und ein Spielplatz in Planung.“

Thomas Steinerberger

Gratulation und Danke von Abg.z.NR Klaus Lindinger

Als besondere Ehrengäste zeichneten Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger sowie Abg.z.OÖ Landtag Wolfgang Stanek den Gemeindeparteitag aus. LAbg. Wolfgang Stanek referierte zu dem interessanten wie auch zeitgemäßen Thema „Hat Demokratie Zukunft?“. Angesichts immer wieder aufflammender Extrempositionen ist es wichtig, als politische Mitte klar für die Mehrheit der Menschen einzutreten.

„Demokratie lebt davon, dass politische Bildung ernst genommen wird, sich die Bevölkerung einbringt und auch ihre Verantwortung zur Gemeinschaft wahrnimmt sowie jeweilige Eigeninteressen nicht im Mittelpunkt stehen“, hob auch Wolfgang Stanek hervor.

Wolfgang Stanek

Parteivorstand und Gemeindeparteiobmann eindeutig bestätigt

Bezirksparteiobmann NR Ing. Klaus Lindinger führte die Neuwahl durch. Der Einsatzdes Teams der ÖVP Steinerkirchen wurde mit einem klaren Votum honoriert. Bei seinen Grußworten hob Klaus Lindinger auch die große Bedeutung des freiwilligen Einsatzes der VP-Gemeinschaft Steinerkirchen hervor.

„Anpacken für die Menschen in der Gemeinde mit Hirn und Hausverstand sowie Handschlagqualität: Das ist das Markenzeichen von Bgm. Thomas Steinerberger und seinem Team!“, hob Bezirksparteiobmann Lindinger hervor. Als Bürgermeister der Nachbargemeinde Fischlham hat er viele gemeinsame Berührungspunkte. Da ist ein gutes Miteinander besonders wichtig!

Klaus Lindinger
Das gewählte Team der ÖVP Steinerkirchen mit den Obleuten der Teilorganisationen freut sich über die Bestätigung. Die beiden Ehrengäste danken für den Einsatz und wünschen viel Erfolg bei den Vorhaben.

Dem neu gewählten Gemeindeparteivorstand gehören neben Obmann Bgm. Thomas Steinerberger an:

Gemeindeparteiobmann-Stv.:          Vzbgm. Stefan Rath (neu)
Finanzreferent:                                    Andreas Rapperstorfer
Schriftführerin:                                    Lisa Neuböck (neu)
Organisationsreferent:                       Karl Heinz Pühringer
Stv.in:                                                    Alexandra Pumpfer
Pressereferent:                                    Thomas Steinerberger jun.
Wählerservicereferentin:                  Monika Rathmair
Kultur- u. Brauchtumsreferent:       Thomas Wimmer
Frauenreferentin:                               Christine Wieser
Agrarreferent:                                      Christian Felbermair (neu)
Finanzprüfer:                                       Johann Aichinger (neu)
Finanzprüfer:                                       Johann Schöffmann (neu)

Kraft ihrer Funktion gehören dem Gemeindeparteivorstand an:

BB-Obmann:                          Friedrich Hieslmair
ÖAAB-Obmann:                    Christoph Hofinger
SB-Obfrau:                             Hermine Ziegelböck
SB-Obfrau:                             Anneliese Zehetner
WB-Obmann:                        Johann Gruber
Fraktionsobmann:               Klaus Prinz

Gemeindeparteiobmann Bgm. Thomas Steinerberger dankte den ausgeschiedenen Mitgliedern und dem aktiv tätigen Team sehr herzlich für die Arbeit. Mit einem gemütlichen Beisammensein klang der Parteitag aus.



Landleben mit Zukunft

Hofläden sind nachhaltig und sorgen für regionale Wertschöpfung

Gemeinsam mit LAbg. Bgm. Dr. Christian Dörfel, Klubobmann des OÖVP Landtagsklubs, war Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Ing. Klaus Lindinger in Wels-Land bei zwei landwirtschaftlichen Betrieben zu Besuch. Das „Bienenparadies Neubauer“ in Sipbachzell und das „Wohlmayergut“ in Thalheim zeigten den Abgeordneten, wie sie produzieren, was es alles in ihren Hofläden gibt und worauf sie besonderen Wert legen. Aktives Landleben braucht solche Betriebe!

„Wir sind überzeugt, dass Nahversorgung durch regional produzierte Lebensmittel gleichbedeutend ist mit ‚guter Versorgung‘. Zugleich wird durch die aktive Land- und Forstwirtschaft unsere gepflegte Kulturlandschaft nachhaltig gesichert sowie ein modernes Landleben möglich!“, sagen Klaus Lindinger und Christian Dörfel.

Klaus Lindinger und Christian Dörfel
Hermine und Karl Neubauer (Mitte) freuten sich über das gorße Interesse von Klaus Lindinger (li.), Christian Dörfel (2.v.re.) und Vzbgm. Christian Weingartmair (1.v.re.).

So hat Klubobmann Dörfel als passendes Gastgeschenk für die besuchten Betriebe einen Mostkrug mit der Aufschrift „Daheim in Oberösterreich“ dabei.

Nicht nur beim „Bienenparadies Neubauer“ gehen Landwirtschaft und Imkerei Hand in Hand

18 Hektar Acker- und Grünland (Anm.: seit 2004 als Biobetrieb) bewirtschaften Hermine und Karl Neubauer im Vollerwerb. Damit das möglich ist, entschloss sich Karl Neubauer vor über 20 Jahren zur Imkerei mit extra angelegten Bienenweiden, Streuobstwiesen und bienengenehmer Fruchtfolge. Seit 2001 ist er als sogenannter Wanderlehrer gefragt. Zudem ist er eine bewährter „Königinnenzüchter“. Für mehr als 120 Bienenvölker zeichnet er verantwortlich. Im freundlich gestalteten Hofladen gibt es neben verschiedenen Honigsorten, Propolis, Propoliscreme, Honigessig, Liköre, Most sowie Mehl, Grieß, Reis und Nudeln aus dem Korn vom eigenen Betrieb.

Karl Neubauer (re.) zeigt Klaus Lindinger (Mitte) und Christian Dörfel (li.) den berits für den Winter vorbereitete Bienenstock inklusive Königin.

„75 % der Bestäubungsleistung wird von den Bienen geleistet. Bei uns in OÖ haben die fleißigen Insekten ausreichend Möglichkeiten sich zu versorgen, primär wegen der landwirtschaftlichen Abwechslung“, informiert Imker und Landwirt Karl Neubauer, der bei seinen Vorträgen auch aktiv die daraus entstehenden Herausforderungen anspricht.

Geschlossener Betrieb mit Mut zu Neuem

Sigrid und Gerhard Neubauer alias „Wohlmayer“ betreiben einen sogenannten geschlossen Betrieb. Das heißt, sie haben eine Schweinezucht und eine Schweinemast. Dabei haben sie sich ständig weiterentwickelt und produzieren nun auch Kürbiskernöl sowie weitere Kürbisprodukte und haben 315 Marillenbäume gepflanzt, woraus etwa köstlicher Marillennektar produziert wird. Mit Tochter Magdalena Neubauer, die 2022 Landwirtschaftliche Meisterin des Jahres wurde, ist die Nachfolge des Hofes gesichert. Sie investiert viel Liebe in den Hofladen, der neben Öle, Schokoladen, Knabbereien, Edelbrände und Liköre auch Teigwaren, Eier usw. bietet. Als besonderes Hobby widmet sich Gerhard Neubauer noch den Pflanzenversuchen für einen namhaften Saatguthersteller.

Der Großteil der landwirtschaftlichen Betriebe ist familiengeführt. Das „Wohlmayergut“ in Thalheim zählt hier dazu und hat sich dank dem Einsatz von Familie Neubauer kontinuierlich weiterentwickelt.

Beide Direktvermarkter sind auch über „Schule am Bauernhof“ zu besuchen. So bekommen Kinder wie Pädagogen einen realistischen Eindruck, woher unser Essen kommt und was es alles dafür braucht.

Öffnungszeiten Hofläden:

Bienenparadies Neubauer, Zelldorf 7, 4621 Sipbachzell:
Do. u. Fr.: 13.00 bis 18:00 Uhr sowie Sa. 9:00 bis 12:00 Uhr

Wohlmayergut, Wohlmayerstraße 4, 4600 Thalheim bei Wels:
24/7 geöffnet (nur Barzahung!)