Vielfältiges Kinderprogramm und regionale Schmankerln
Letztes Wochenende luden die Fischlhamer Bauernschaft und die Landjugend bereits zum 36. Mal zur traditionellen Mostkost ins Gemeindezentrum ein.
Sieben Einser-Moste
Schon einige Tage davor bewertete eine 17-köpfige Jury die 13 eingereichten Mostproben. Davon erreichten sieben einen „Einser“. Diese schenkten die Veranstalter auch aus.
Bürgermeister Klaus Lindinger (links), Ortsbauernobmann Franz Steininger (v.re.) und Ortsbäuerin Marianne Forthofer gratulierten und dankten den ausgezeichneten Mosterzeugern Harald Krammel jun., der Landjugend mit Leiter Martin Rapperstorfer, Karl Rathmair und David Weishaider für ihre ausgezeichnete Arbeit.
Lustiges Kinderprogramm begeisterte Familien
Mit einem lustigen und vielfältigen Kinderprogramm sorgte die Landjugend für gute Unterhaltung. Neben dem Kinderschminken war es für die Jüngsten auch möglich, einen sogenannten Traktorführerschein zu erwerben.
Die glücklichen Gewinner der Verlosung des Trettraktors unter allen Teilnehmern der Aktion „Traktorführerschein“ mit den Verantwortlichen der Mostkost (Ortsbauernobmann Franz Steininger (v.li.), Ortsbäuerin Marianne Forthofer, LJ-Leiterin Katharina Wimmer und Bürgermeister Klaus Lindinger).
Köstlichkeiten aus der bäuerlichen Produktion
Mit ausgezeichneten Mehlspeisen, g‘schmackigen Broten und einer Brettljause verwöhnten die Bäuerinnen in gewohnter Art und Weise die Gäste.
„Man sieht, dass ein traditionelles Produkt wie der Most wieder eine Glanzzeit erlebt und passend dazu servieren wir eine Brettljause mit eigenen Produkten aus der Region“, so die Fischlhamer Bauernschaft mit Ortsbäuerin Marianne Forthofer und Ortsbauernobmann Franz Steininger.
„Unternehmen wie Speedmaster stehen mit ihrer zukunftsorientierten Produktion für die Kraft der oberösterreichischen Wirtschaft.“
Landeshauptmann Thomas Stelzer besuchte gemeinsam mit dem regionalen Abgeordneten Klaus Lindinger kürzlich den Möbelteileproduzenten Speedmaster in Eberstalzell.
Das Unternehmen verwendet für die Belieferung von weltweit über 21.000 Tischler und Schreiner größtenteils Holz aus Österreich und kann einen Anteil von bis zu zwei Dritteln an recycelten Materialien vorweisen.
„Innovative Unternehmen wie Speedmaster spiegeln mit ihrer zukunftsorientierten und nachhaltigen Produktion den Wirtschaftsstandort Oberösterreich wider. Starke Betriebe in unseren Regionen sichern zudem flächendeckend Arbeitsplätze in unserem Bundesland und sorgen für einen starken ländlichen Raum“, streicht Landeshauptmann Thomas Stelzer die Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Oberösterreich im Rahmen der Firmenbesichtigung hervor.
Landeshauptmann Thomas Stelzer
Klaus Lindinger, Markus Hiemetsberger (Verkaufsleiter Speedmaster), Andrea Pühringer (Marketing Speedmaster), Bgm. Günther See (Eberstalzell), Günther Schweiger (Geschäftsführer Speedmaster) und Landeshauptmann Thomas Stelzer. (Fotocredits: OÖVP)
„Speedmaster zeigt, dass sich unternehmerischer Mut und Innovation auszahlen. Neben dem hohen Automatisierungsgrad setzt der Betrieb weitgehend auf heimisches Holz. Bei einer Menge von rund 40.000 m³ Holzwerkstoffplatten pro Jahr – das entspricht ca. 5 LKW täglich – ein klares Bekenntnis zur österreichischen Qualität“, hebt Abgeordneter Klaus Lindinger auch die regionale Wertschöpfung hervor.
Klaus Lindinger
Landeshauptmann Thomas Stelzer im Gespräch mit Geschäftsführer Günther Schweiger.
Oberösterreichische Qualität überzeugt auch bundesweit
Bereits zum zweiten Mal in Folge erreichte das Unternehmen beim renommierten Wirtschaftswettbewerb „Austria’s Leading Companies“ (ALC) 2022 nach dem Sieg der Oberösterreich-Wertung österreichweit den zweiten Platz.
„Ich bin stolz, dass unsere heimischen Betriebe bundesweit Erfolge erzielen. Dies unterstreicht einmal mehr unsere Wettbewerbsfähigkeit und die Stärke unseres Wirtschaftsstandorts Oberösterreich“, freut sich Stelzer.
Die Bedeutung der AMA-Marketing für Oppositionsparteien erklärt
Viele Länder beneiden uns darum, mehr als 90 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher kennen es und alle profitieren davon. Das AMA-Gütesiegelprogramm garantiert hundertprozentig heimische Qualität auf unserem Teller, wie kein anderes Gütesigel. Die Bewerbung übernimmt die AMA-Marketing und diese war Anlass für eine Debatte im Plenum des Nationalrates.
Für Abgeordneten Klaus Lindinger ist klar:
„Mit dem Triple A, nämlich geboren in Österreich, aufgewachsen in Österreich und geschlachtet in Österreich, garantiert das AMA-Gütesiegel österreichische Herkunft, hohe Qualität, unabhängige Kontrolle und Wertschöpfung im ländlichen Raum!“
Klaus Lindinger
„Lasst uns dieses verlässliche rot-weiß-rote Gütezeichen beim Lebensmitteleinkauf daher weiterentwickeln und nachhaltig absichern“, plädiert Klaus Lindinger.
Vor allem Freiheitliche und Sozialdemokraten nutzten die Plenardebatte am 30. März, um Kritik an der AMA-Marketing zu üben bzw. sogar deren Abschaffung zu fordern.
„Dabei erwähnten sie aber nicht, dass das AMA-Gütesiegel für unsere bäuerlichen Betriebe einen Mehrwehrt von 60 bis 70 Millionen Euro pro Jahr bringt und dass es von über einhundert Gütesiegel in Österreich das Einzige ist, das von unabhängiger Stelle kontrolliert wird“, spricht Lindinger von täglich 60 Vorortkontrollen pro Tag.
Klaus Lindinger
Fakten statt „Fake News“ auf den Tisch
Was die AMA-Marketing betrifft legte Lindinger einmal mehr die Fakten auf den Tisch: Während die drei größten Lebensmittelhändler in Österreich insgesamt ein Werbebudget von 500 Millionen Euro zur Verfügung haben, kommt das AMA-Marketing mit einem Budget von 9,2 Millionen Euro aus.
Kleines Budget – große Wirkung
„Kleines Budget – große Wirkung“, verweist Lindinger auf die wertvollen Leistungen für die Landwirtschaft, die Konsumentinnen und Konsumenten und die wichtige Arbeit für mehr Transparenz und Herkunftssicherung.
„Lasst uns dieses verlässliche rot-weiß-rote Gütezeichen beim Lebensmitteleinkauf daher weiterentwickeln und nachhaltig absichern“, so Lindinger.
Bewirtschaftung sichert Schutz-, Erholungs- und Nutzfunktion des Waldes
„Unsere Waldbauern leisten mit ihrer Arbeit den unverzichtbaren Beitrag für sichere und klimafitte Wälder“, sagt Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger. Anlässlich des Internationalen Waldtages am 21. März besuchte er gemeinsam mit Bauernbund-Bezirksobmann Leopold Keferböck und Bezirksbäuerin Margit Ziegelbäck einen Betrieb in Sipbachzell.
Leopold Keferböck (BB-Bezirksobmann & BBK-Obmann, v.re.), Margit Ziegelbäck (Bezirksbäuerin) und Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger machen gemeinsam mit den Waldbesitzern Harald Langeder (v.li.) und Franz Wieser einen „Lokalaugenschein“ in deren Mischwald, der gehegt und gepflegt wird. Mehr Tiere sind ein klarer Indikator für ideale Bewirtschaftung.
Familie Langeder pflanzten in ihrem Mischwald über 13 Baumarten. Die Bewirtschaftung mit Nadel- und Laubholz reduziert Schädlingsdruck und Krankheitsanfälligkeit, zudem sichert sie die optimale Versorgung mit dem wertvollen Rohstoff Holz.
„Das Gespräch mit Familie Langeder bestätigte einmal mehr, dass die Bäuerinnen und Bauern wie so oft Teil der Lösung sind!“, heben Lindinger, Keferböck und Ziegelbäck hervor. „Grundsätzlich ist zu sagen, dass nur ein aktiver, gesunder Wald etwas Positives für Flora und Fauna bewirkt und vor allem für den Klimaschutz gut ist. Eine ‚Außer-Nutzungstellung des Waldes‘ (=Stehenlassen von Totbäumen für Nistplätze für einzelne Vogelarten, weniger Nutzung des Waldes als Rohstoff- und Energielieferant, …) ist nicht zielführend, weil die Umwelt davon nicht besser wird!“, so die drei Agrarier abschließend. „Die Schutz-, Nutz- und Erholungsfunktionen des Waldes sind ohnehin unbestritten!“
Klaus Lindinger, Leopold Keferböck, Margit Ziegelbäck
Aktuell sind die Laubbäume noch braun, doch bald werden wieder grüne Blätter für Sauerstoff sorgen.
Tatsache ist, dass Waldvögel, Insekten und Käfer sowie Ameisenhaufen laut Familie Langeder in ihrem Mischwald deutlich zugenommen haben. Die aktive Bewirtschaftung sichert somit deren Lebensraum. Die Bäume produzieren bei der Photosynthese Sauerstoff. Diesen benötigen sie zum Teil selbst zur Atmung, der Rest bleibt. 15 Tonnen Sauerstoff pro Hektar und Jahr kommen von Laubwäldern, 30 Tonnen pro Hektar und Jahr sogar von Nadelwälder.
Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger begrüßt den Startschuss für die verpflichtende Herkunftskennzeichnung in der Gemeinschaftsverpflegung. Aus diesem Anlass besuchte er die Betriebsküche des Fischlhamer Unternehmens ACH Solution, die rund 100 Essen täglich kochen und selbstverständlich schon lange auf die Herkunft der Lebensmittel achten.
„Die tägliche Arbeit der Bäuerinnen und Bauern sichtbar machen und den Konsumentinnen und Konsumenten offen zeigen, was im Essen ist und vor allem wo es herkommt“, begrüßt Abgeordneter Klaus Lindinger die Kundmachung am 16.03.2023 der verpflichtenden Herkunftskennzeichnung für Fleisch, Milch und Eier in der Gemeinschaftsverpflegung.
Klaus Lindinger
Damit sind beispielsweise Berufskantinen, Essen auf Räder, Bildungshäuser von Kindergärten bis Universitäten, Kasernen, Klöster und dergleichen umfasst. „Das ist aber erst der Anfang. Es braucht auch in anderen Bereichen mehr Transparenz in der Lebensmittelkette“, so Lindinger.
Max Riedl (Betriebsleiter, v.li.), Stefan Wimmer (Abteilungsleiter), Lea Stanek (Lehrling in der Betriebsküche) und Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger schauen genau, wo das Essen herkommt. Es versteht sich von selbst, dass das regional sein muss!
Regionale Lebensmittel in Fischlhamer Vorzeigebetrieb
Aus diesem aktuellen Anlass überzeugte sich Klaus Lindinger bei ACH Solution in seiner Heimatgemeinde Fischlham davon, dass Transparenz und Regionalität bei Lebensmitteln hoch im Kurs stehen. Der Betrieb beschäftigt 90 Mitarbeiter und in der Kantine wird täglich frisch und regional gekocht.
„Das sind knapp 100 Portionen, die ein Koch und ein Lehrling täglich zubereiten“, ist Lindinger begeistert von diesem Fischlhamer Vorzeigebetrieb. „Denn sie schauen seit jeher auf Regionalität auch ohne gesetzliche Vorschrift!“
Klaus Lindinger
Verpflichtung tritt mit 1. September 2023 in Kraft
„Es war viel Überzeugungsarbeit nötig, um zu diesem ersten Schritt bei der Herkunftskennzeichnung in der Gemeinschaftsverpflegung zu kommen“, erinnert der Abgeordnete an die langjährigen Forderungen des Bauernbundes. „Die Wahrheit am Teller gilt es nicht nur umzusetzen, weil die Menschen nach dieser Wahrheit verlangen, sondern vor allem auch darum, die hervorragende Arbeit unserer Bäuerinnen und Bauern vor den Vorhang zu holen“, betont Lindinger.
Laut Bauernbund betrifft die Kennzeichnung 2,2 Mio. Speisen pro Tag in Österreich – das sind fast zwei Drittel des täglichen Außer-Haus-Verzehrs. Die im Dezember 2022 in Begutachtung geschickte Verordnung zur Herkunftskennzeichnung der Zutaten Fleisch, Milch und Eier ist seit heute, 16. März 2023, kundgemacht und tritt mit 1. September 2023 in Kraft.
Mehr Parkplätze und Ausbau der Zugverbindungen von und in ländliche Regionen notwendig
Seit fünf Jahren gibt es das ÖBB Parkdeck in Wels. Kundinnen und Kunden des öffentlichen Verkehrs stehen 545 Parkplätze kostenlos zur Verfügung, wenn sie ein gültiges Bahn- oder OÖVV-Ticket bzw. ein Klimaticket über die Stadtgrenze von Wels hinaus besitzen. Seit vier Jahren wird das Zufahrtssystem elektronisch über QR-Code geregelt. Ziel des Ausbaus war und ist es, den Umstieg vom Individualverkehr auf den öffentlichen Verkehr zu erleichtern bzw. zu attraktivieren.
„Dieses Ziel dürfte erreicht sein, wenn man bemerkt, wie oft das ÖBB-Parkdeck in Wels ab 7:00 Uhr morgens ‚gefüllt‘ ist“, führen Stadtparteiobfrau Abg.z.BR Alexandra Platzer und Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger an. Beide nutzen regelmäßig die Bahn für die Fahrten zu den Plenartagen nach Wien. „Sehr oft ist das Parken nicht mehr möglich, wie uns nicht nur viele Menschen aus der Stadt Wels sondern auch aus den Umlandgemeinden inklusive dem Bezirk Grieskirchen und Eferding bis zum Innviertel mitteilen!“, informieren die beiden Abgeordneten.
Klaus Lindinger, Alexandra Platzer
Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger (v.re., Wels-Land), Stadtparteiobfrau Abg.z.BR Alexandra Platzer (Wels) und Ferdinand Tiefnig (Bezirk Braunau) zeigen mit der eingebrachten Petition ein drängendes Problem auf. Die Region braucht dringend eine Lösung für dieses Thema, wozu sie die zuständige Bundesministerin Leonore Gewessler auffordern.
Aus diesem Grund brachte Klaus Lindinger gemeinsam mit seinen Abgeordneten-Kollegen aus dem Nationalrat Manfred Hofinger (Bezirk Ried im Innkreis) und Laurenz Pöttinger (Bezirk Grieskirchen) eine Petition im Nationalrat ein. Selbiges machten die Abgeordneten zum Bundesrat Alexandra Platzer (Wels-Stadt) und Ferdinand Tiefnig (Bezirk Braunau) auch im Bundesrat.
Mehr Engagement von zuständiger Ministerin gefordert
„Wir fordern darin mehr Engagement von Bundesministerin Leonore Gewessler beim Ausbau sowohl der Parkmöglichkeiten für Bahnkunden in Wels als auch eine Ausweitung der regionalen Park&Ride-Möglichkeiten. Denn jeder Kilometer, der nicht mit dem Auto gefahren werden muss, ist ein Kilometer mehr im Zug und für mehr Klimaschutz!“, machen die Abgeordneten zum Bundesrat, Alexandra Platzer und Ferdinand Tiefnig deutlich.
„Das Thema ‚Dauerparker‘, die nicht mit der Bahn unterwegs sind sondern in der Nähe des Bahnhofs ihren Arbeitsplatz haben und das ÖBB-Parkhaus für ihr Auto nutzen, muss ebenso gelöst werden!“, hebt Bundesrätin Alexandra Platzer hervor. „Mehr Verbindungen zu sogenannten ‚Randzeiten‘ in die ländlichen Regionen entlasten das Parkhaus in Wels, wenn beispielsweise nach einem Theaterbesuch in Salzburg oder Linz auch noch ein Zug nach Grieskirchen oder ins Innviertel fährt!“, zeigt Bundesrat Ferdinand Tiefnig auf.
Die Petition kann unter folgendem Link: www.parlament.gv.at, Suchbegriff „Entlastung des ÖBB Parkdecks in Wels“ unterstützt werden.
Die Abgeordneten zum Nationalrat Klaus Lindinger (v.li.), Laurenz Pöttinger und Manfred Hofinger (re.) übergeben an NR-Präsident Wolfgang Sobotka (2.v.re.) die Petition, um den öffentlichen Verkehr in der Region Hausruck- und Innviertel zu stärken. (Fotocredit: Sebastian Wolfram)
Forderungen der Petition
In der Petition ist auch angeführt, dass seit Herbst 2022 Lösungen geplant gewesen wären. „Wenn schon das Parkhaus besetzt ist, dann sollte es zumindest eine online abrufbare Anzeige geben, die darüber informiert!“, zeigen alle Abgeordneten einen weiteren konstruktiven Vorschlag auf, der in unseren digitalen Zeiten einfach umsetzbar wäre. „Als zuständige Ministerin fordern wir daher von Bundesministerin Leonore Gewessler, dass sie mehr Druck auf die ÖBB ausübt, damit das Problem der ‚Dauerparker‘ in Wels gelöst wird!“
Konstruktive Lösungsansätze
Online abrufbare Anzeige über Auslastung des Parkdecks beim Bahnhof Wels
Klare Regeln für die Nutzung des Parkdecks – Stichwort: kostenloses Dauerparken ohne direkte Bahnnutzung muss eingeschränkt werden. Ein Parkmodell am Bahnhof St. Valentin zeigt auf, wie das reibungslos funktioniert. (Details siehe unten)
Mehr Zugverbindungen in Randzeiten bzw. Nachtstunden in ländliche Regionen, damit Bahnkunden, die aus Wien, Linz oder Salzburg kommen, auch noch näher an ihren Heimatort fahren können. So konzentriert sich nicht alles in Wels.
Warum ist das Parkdeck der ÖBB beim Bahnhof Wels überlastet?
Die Gründe für die hohe Auslastung sind vielschichtig und nicht ausschließlich auf die hohe Bereitschaft zum Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel zurückzuführen.
Viele Menschen nutzen das Parkdeck Wels als kostenlose und dauernde Parkmöglichkeit während des Urlaubs bzw. für die Anreise zum Flughafen Schwechat. Die gratis Parknutzung für jeden, der etwa eine ÖBB-Wochen-, Monats- oder Jahreskarten oder ein Klimaticket besitzt, kann von dieser Möglichkeit theoretisch Gebrauch machen. Verschärfend kommt hinzu, dass laut Medienberichten Bahnkunden zum Zugticket einen Ausfahrtschein angeboten bekommen, der mitunter auch bis zu einem Monat fürs Gratisdauerparken genutzt werden kann.
Zusätzlich zu dieser Form der „Dauerparker“ kommen jene, die in der Nähe des Bahnhofes Wels wohnen oder arbeiten und die etwa mit dem Kauf einer Monatskarte „Wels – Gunskirchen“ oder „Wels – Marchtrenk“ um 38 Euro das ganze Monat gratis im Parkhaus parken können. Es ist nicht klar, ob diese Bahnkunden überhaupt den Umstieg auf die Bahn nutzen, oder ob sie einfach nur günstig parken.
Die Zug-Verbindungen in die ländlichen Regionen zu den Randzeiten wie etwa ins Innviertel oder in den Bezirk Grieskirchen sind nach wie vor ungenügend. Aufgrund dieser Tatsache sind viele Menschen gezwungen zuerst mit dem Auto zum Knotenpunkt Wels zu pendeln, um dann in weiterer Folge auf den öffentlichen Verkehr umzusteigen. Auch das trägt zur Überlastung des Parkhauses in Wels bei. Es braucht somit eine effizientere Taktung und vor allem den Ausbau der Verbindungen in der Nacht. Durch das attraktive kulturelle und sportliche Angebot im Zentralraum (v.a. Linz) sind Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu späteren Zeiten am Abend unbedingt notwendig.
Seit der Einführung des „Klimatickets“ zusätzlich zu den angebotenen Wochen-, Monats- oder Jahreskarten wollen immer mehr Menschen einen Teil ihrer Strecke zur Arbeit oder für einen Ausflug mit der Bahn zurücklegen. Das ist erfreulich, zumal das Parken am Bahnhof gratis bei den Tickets dabei ist. So werden vor allem Bahnhöfe in Ballungszentren zu Mobilitätsdrehscheiben, deren Auslastung aber an die Kapazitätsgrenzen stößt. Es ist offensichtlich, dass ein Ausbau oder eine Umstrukturierung notwendig ist.
Modell Park&Ride-Anlage St. Valentin
Hier ist mit gültigem Fahrschein die tägliche Nutzung (morgens Einfahren, abends Ausfahren) und auch die durchgehende Nutzung für Wochenpendlerinnen und Wochenpendler kostenfrei. Wenn man sein Auto aber für einen längeren Zeitraum abstellen möchten, fallen ab dem sechsten Tag der ununterbrochenen Nutzung Kosten in Höhe von 3,00 Euro pro Tag an. Zusätzlich wird in St. Valentin bei der Einfahrt das Kennzeichen des einfahrenden Autos mittels Kamera automatisch erfasst und bei der Ausfahrt werden Autokennzeichen und gültiger Fahrschein vom System erkannt und diese dann als „berechtigt zur Ausfahrt“ erkannt.
Abschaffung der Kalten Progression bringt dauerhafte Entlastung
Warum habe ich im Jänner mehr auf mein Konto überwiesen oder mehr Pension ausbezahlt bekommen? Diese Frage stellt sich vielleicht der eine oder andere nach der ersten Lohn-, Gehalts- oder Pensionsauszahlung im Jahr 2023.
„Seit 1.1.2023 ist die sogenannt ‚Kalten Progression‘ Geschichte. Ihr Ende verändert die Steuerstruktur in Österreich nachhaltig. Sie bringt den arbeitenden Menschen eine dauerhafte Entlastung!“, informiert Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger.
Klaus Lindinger
Klaus Lindinger weiß, dass die „Kalte Progression“ nicht nur ein sperriger Begriff, sondern auch „sperrig“ zu erklären ist. „Dank der Abschaffung der schleichenden Steuererhöhung bleibt mehr Netto vom Brutto, was Beschäftigte, Unternehmen und Pensionisten gleichermaßen zu Gute kommt!“, hält er im Gespräch mit seinen Großeltern fest.
Nach jahrelangen Debatten hat die aktuelle Bundesregierung die schleichende Steuererhöhung abgeschafft.
62.500 Menschen in Wels-Land bleibt mehr Netto vom Brutto
„Rund 62.500 Menschen in Wels-Land sind lohn- oder einkommenssteuerpflichtig. Sie haben nun mehr Netto vom Brutto, was nicht nur an den hohen Gehaltsabschlüssen, sondern vor allem an dem Aus der Kalten Progression liegt!“, zeigt Lindinger eine Gleichzeitigkeit von zwei Tatsachen, die mehr Geld für jede/n einzelne/n bedeuten.
Persönliche Verbesserung am Entlasungsrechner
Laut Berechnungen des Finanzministeriums wird die Entlastung bis zu 20 Milliarden Euro bis 2026 für alle Steuerzahler bringen.
„Jede Gehaltserhöhung kommt nun dort an wo sie hingehört; nämlich bei den berufstätigen Menschen und Pensionisten!“, hält Abgeordneter Lindinger fest, was er angesichts der hohen Inflation besonders begrüßt.
Auf www.bmf.gv.at/entlastungsrechner kann sich jede/r selber anschauen, wie hoch die persönliche Entlastung durch die nachhaltigen Änderungen ist.
So sind die neuen Tarifgrenzen 2023 für die Lohnsteuerpflichtigen. Quelle: BMF
Bei 3.171 Monatsbrutto bis zu 4.107 Euro Entlastung bis 2026
Das Medianeinkommen (Bedeutet: die Hälfte der Bezieher liegt unter diesem Betrag und die andere Hälfte darüber) bei unselbstständig Vollzeitbeschäftigten liegt derzeit in Österreich bei 3.171 Euro brutto monatlich. Bis zum Jahr 2026 beträgt bei diesem Beispiel die Entlastung in Summe 4.107 Euro aus. Konkret: 2023: 391 Euro, 2024: 901 Euro, 2025: 1.271 Euro, 2016: 1.544 Euro. Im Durchschnitt entspricht dies einer monatlichen Entlastung von rund 85 Euro.
Durchschnittspension bringt 3.771 Euro Entlastung bis 2026
Die durchschnittliche Pension beträgt in Österreich derzeit 1.582 Euro brutto. Durch das Aus der Kalten Progression werden Pensionisten beim Bezug einer Durchschnittspension bis zum Jahr 2026 um 3.771 Euro mehr Pension beziehen, was einer durchschnittlichen monatlichen Entlastung von rund 78 Euro entspricht.
In der letzten Sitzung des Jahres beschloss der Nationalrat die Erhöhung der Grundvergütung für Zivil- und Präsenzdiener. Ein wichtiges Signal an die Jugend in Österreich, meinen auch Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger mit JVP-Vertreterinnen des Bezirks.
Grundvergütung wird um rund 40 % angehoben
Das neue Jahr fängt für Grundwehr- und Zivildiener gut an. Sie erhalten ab 2023 deutlich mehr Grundvergütung. Pro Monat sind es 500 Euro anstelle der bisherigen rund 360 Euro.
Klaus Lindinger (v.re.). JVP-Bezirksobfrau Stella Wetzlmair, Lilli Huber (Gemeinderätin Lambach) und Anna Thallinger (JVP-Bezirksvorstand-Mitglied) freuen sich, dass mit der Erhöhung der Grundvergütung die Zivil- und Präsenzdiener nun deutlich mehr pro Monat bekommen. Dieser Beschluss hilft den jungen Leuten gerade jetzt ganz besonders.
„Das deutliche Plus bei der Grundvergütung für Grundwehr- und Zivildiener ist ein wichtiges und richtiges Zeichen für die jungen Männer. Sie leisten einen zentralen Dienst an der Gesellschaft!“, sagt Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger, der sich auch im Nationalrat dafür stark gemacht hat.
Klaus Lindinger
Die Erhöhung, die erste seit knapp zehn Jahren, ist in der letzten Sitzung des Jahres im Parlament beschlossen worden.
„Über den Zeitraum von neun Monaten sind das bei Zivildiener immerhin 1.260 Euro mehr. Dieser Betrag entscheidet oft darüber, ob ich mir den Führerschein oder Mobilar für mein WG-Zimmer leisten kann“, sagt JVP-Bezirksobfrau Stella Wetzlmair.
Stella Wetzlmair, JVP-Bezirksobfrau
Schon wie bisher ist es auch im neuen Jahr möglich, zusätzliche Leistungen wie Wohnkostenbeihilfe oder Familien- und Partnerunterhalt zu beantragen.
Darüber hinaus erhalten Zivildienstleistende weiterhin Naturalverpflegung und/oder Verpflegungsgeld (Anm.: max. € 16,–/Tag). Auch können sie kostenlos das KlimaTicket Österreich von Beginn bis Ende ihres Zivildienstes nutzen. Sie fahren also mit allen teilnehmenden öffentlichen Verkehrsmittel kostenfrei in ganz Österreich, auch in der Freizeit.
Gemeinden bieten Betreuung entsprechend Bedarf, rechtlicher Rahmenbedingungen sowie Fördermöglichkeiten
Anhand der Zahlen des Landes Oberösterreich liegt der Bezirk Wels-Land in Bezug auf die gleichaltrige Wohnbevölkerung an der Spitze bei der Betreuung der Gruppe „0-2 Jahre“. Im Arbeitsjahr 2021/2022 besuchten in Wels-Land 27,6 % eine institutionelle Kinder-betreuungseinrichtung (Anm.: Ohne Einbeziehung von Tagesmütter/-väter). Das sind 533 Kinder. Im OÖ-weiten Vergleich liegt die Stadt Linz mit 25,1 % an zweiter Stelle und der Bezirk Urfahr-Umgebung mit 24,3 % an dritter Stelle. Der oö. Durchschnitt zeigt in dieser Altersgruppe eine Betreuungsquote von 19,6 %.
96,3 % Betreuungsquote bei 3 bis 6-jährige
Bei der Betreuung der Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren liegt der mit 96,3 % Quote an der gleichaltrigen Wohnbevölkerung im OÖ-Vergleich Bezirk an zweiter Stelle. Mit 96,9 % ist die Stadt Linz Spitzenreiter in dieser Altersgruppe. Den dritten Platz nimmt der Bezirk Eferding mit 96 % ein.
Klaus Lindinger
„Der OÖ-weite Vergleich zeigt, dass die Gemeinden im Bezirk Wels-Land punkto Kinderbetreuungsangebote sehr gut aufgestellt sind. Als Bürgermeister kenne ich die Bestrebungen meiner Amtskollegen, entsprechend dem Bedarf zu agieren“, zeigt Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger die engagierte Arbeit der Gemeinden auf. „Gleichzeitig möchte ich festhalten: Wir orientieren uns an den gesetzlichen Rahmenbedingungen und den entsprechenden Förderrichtlinien. Alle Gemeinden müssen den Abgang aus den Kinderbetreuungseinrichtungen decken und das ist auch finanziell vertretbar darzustellen!“, so Lindinger.
Klaus Lindinger
Mehr als Verdoppelung von 251 auf 533 Kinder seit 2012/2013
Zu den erfreulichen Betreuungszahlen ist auch die Entwicklung seit dem Arbeitsjahr 2012/2013 einen Blick wert. Damals sind in 20 institutionellen Einrichtungen 251 Kinder bis 3 Jahren in 25 Gruppen betreut worden. Nun sind es 29 Einrichtungen mit 533 Kinder in 59 Gruppen. Dieses enorme Wachstum – in neun Jahren mehr als eine Verdoppelung! – mussten die Gemeinden in den letzten Jahren bewältigen. „Auch wenn nicht jeder einzelne Bedarf immer entsprechend den Wünschen abgedeckt werden kann, möchte ich für meine Bürgermeisterkollegen festhalten: Die Gemeinden leisten punkto Kinderbetreuung sehr vieles – selbstverständlich auch dank dem hervorragenden pädagogischen Personal!“, betont Bürgermeister Klaus Lindinger, der die Thematik nicht nur als Amtsträger sondern auch als Vater kennt.
Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger betont den Anspruch der Wels-Land-Gemeinden, den Bedarf an Kinderbetreuung bestmöglich abzudecken. „Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache!“, hebt Klaus Lindinger hervor, der die Thematik nicht nur als Amtsträger sondern auch als Vater kennt.
Das Land Oberösterreich – federführend von LH-Stv. Christine Haberlander gemeinsam mit Städte- und Gemeindebund sowie der Gewerkschaft verhandelt – hat ein umfangreiches Paket mit 20 Maßnahmen im Dezember 2022 vorgelegt. Damit erhält das gesamte Personal in den Kinderbetreuungseinrichtungen unter anderem mehr Geld, mehr Vorbereitungszeit und Urlaubsstunden sowie konkrete Schritte zu kleineren Gruppengrößen. 38,5 Millionen Euro ist das Maßnahmenpaket des Landes schwer, das unter anderem mehr Öffnungszeiten bringen soll.
C-Führerschein-Förderung des Landes Oberösterreich wirkt
Die FF Sattledt hat in einem intensiven Prozess einen großen Teil des Fuhrparkes umgestellt und sich taktisch komplett neu ausgerichtet. Die besonderen Herausforderungen für die Feuerwehr sind der Verkehrskontenpunkt, die großen Industrie- und Gewerbebetriebe, die Betreuung eines großen Schulstandortes sowie umfangreiche Stützpunkttätigkeiten. „Gemeinsam mit dem Landesfeuerwehrverband haben wir die Eckpfeiler für eine moderne FF Sattledt fixiert“, informiert Kommandant Vzbgm. Gerhard Lindinger. „Ohne die Förderung des Landes hätten wir zudem nicht 4 neue Kameraden, die nun über den C-Führerschein verfügen!“, so Lindinger.
Landesrätin Michaela Langer-Weninger (4.v.re.) und Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger (4.v.li.) überzeugten sich bei einem Besuch von der schlagkräftigen FF Sattledt unter Kommandant Vzbgm. Gerald Lindinger (3.v.re.).
Sattledter Feuerwehr hat zusätzliche Kraftfahrer
Bei einem Besuch überzeugte sich Landesrätin Michaela Langer-Weninger persönlich von der schlagkräftigen Wehr. Was sie besonders freute: Dank der Förderung des Landes OÖ zählen nun 4 Sattledter Kameraden zu neuen C-Führerschein-Besitzern. Somit stehen im Einsatzfall mehr Fahrer bereit. Die OÖ. Landesregierung hat den Fördertopf einmal mehr in der Höhe von 400.000 Euro dotiert.
Mehr Raum für Feuerwehren und mehr Mittel aus Katastrophenfonds
Der Bund hat ein Feuerwehrpaket mit in Summe 20 Millionen Euro aus dem Katastrophenfonds zusätzlich für die Länder beschlossen. 3,3 Millionen Euro fließen davon an Oberösterreich.
„Die Feuerwehren und Gemeinden können so besser notwendige Fahrzeuge und Ausrüstungsgegenstände finanzieren. Mit der sogenannten ‚Gefahrenabwehr- und Entwicklungsplanung‘ (GEP) ist klar geregelt, welche Fahrzeuge, wo und warum benötigt werden. Mit den zusätzlichen Geldern ist die Anschaffung nun leichter möglich!“, sagt Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger, der selber in der FF Fischlham Mitglied ist.
Klaus Lindinger
Die Bestimmungen gelten ab dem Beschaffungsprogramm 2022.
Auch die Adaptierung des Raumerfordernisprogrammes in Verantwortung von Landesrätin Michaela Langer-Weninger hilft den Feuerwehren. Etwa plant die FF Weißkirchen ein neues Haus. Baubeginn soll 2025 sein. Hier kann bereits das im Herbst 2022 beschlossene Feuerwehr-Raumerfordernisprogramm angewendet werden. Es schafft zum Beispiel die Möglichkeit für größere Umkleideräume (Anm.: 1,2m²/Person anstelle von bisher 1 m²/Person) erweiterte Fahrzeugflächen bei Ausrüstung mit Logistikfahrzeugen, Katastrophenschutz-Materiallager, Platz für Notstromversorgung und etwa einen eigenen Stellplatz für Einsatzführungsunterstützungsfahrzeug (EFU). Mehr Platz trägt zur Sicherheit für Kameraden wie auch Bevölkerung – gerade im Katastrophenfall – bei.
Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unseren Service zu optimieren.
Funktionale Cookies
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.