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Sprechtage in allen 24 Wels-Land-Gemeinden

Lass‘ uns reden!

Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger bietet gemeinsam mit den jeweiligen Bürgermeistern bzw. ranghöchsten ÖVP-Vertreter/innen in allen 24 Wels-Land-Gemeinden Sprechtage über den Sommer an. Bereits im Vorjahr war der Abgeordnete mit einer „Sprechtagswelle“ präsent, die gerne von der Bevölkerung genutzt wurde.

Die aktuellen Termine sind:
(Um Anmeldung unter 07242/47642 oder wels-land@ooevp.at wird gebeten!)

22.07.SteinerkirchenMarktgemeindeamtBgm. Thomas Steinerberger16:30-17:45 Uhr
22.07.SteinhausGemeindeamtGemeindevorstand Martin Ziegelbäck18:00-19:15 Uhr
22.07.ThalheimMarktgemeindeamtBgm. Andreas Stockingerab 19:30 Uhr
23.07.OffenhausenMarktgemeindeamtBgm.in Martina Schmuckermayer17:00 bis 18:00 Uhr
23.07.AichkirchenGemeindeamtBgm. Franz Haiderab 19:30 Uhr
24.07.KrenglbachGemeindeamtGemeindevorstand Gerald WALTER16:30 bis 17:45 Uhr
24.07.BuchkirchenPfarrhof, Pfarrhofgasse 2Vzbgm. Thomas Strasser18:00 bis 19:00 Uhr
05.08.GunskirchenMarktgemeindeamtVzbgm.in Gabriele Modl16:30 bis 17:45 Uhr
05.08.LambachRossstall (hinter Gemeindeamt)Bgm. Johannes Moser18:00 bis 19:15 Uhr
05.08.Bad Wimsbach-Nh.MarktgemeindeamtBgm. Erwin Stürzlingerab 19:30 Uhr
12.08.PennewangGemeindeamtBgm. Franz Waldenberger16:30 bis 17:45 Uhr
12.08.Neukirchen bei LambachGemeindeamtBgm. Andreas Obermayr18:00 bis 19:15 Uhr
12.08.Edt bei LambachGemeindeamtBgm. Alexander Bäckab 19:30 Uhr
13.08.HolzhausenGemeindeamtBgm.in Andrea Hubmer16:30 bis 17:30 Uhr
13.08.Weißkirchen an der TraunHeMa’s Genuss-Stüberl, Weidenweg 15Gemeindevorstände Hannes Erbler und Thomas Waldenhofer18:00 bis 19:15 Uhr
13.08.SchleißheimGemeindeamtBgm. Johann Knollab 19:30 Uhr
19.08.SattledtKommunalzentrumBgm. Gerhard Huber16:30 bis 17:45 Uhr
19.08.SipbachzellGemeindeamtBgm. Stefan Weiringer18:00 bis 19:00 Uhr
19.08.MarchtrenkWelserstr. 3, Vereinslokal der 1. Marchtrenker FaschingsgildeFraktionsobmann Markus Birnerab 19:30 Uhr
26.08.FischlhamSpielplatz HafeldBgm. Klaus Lindinger16:30 bis 17:30 Uhr
27.08.Stadl-PauraPferdezentrum Stadl-PauraVzbgm. Thomas Brindl16:30 bis 17:00 Uhr
27.08.Pichl bei WelsMarktgemeindeamtBgm. Gerhard Seemann18:00 bis 19:00 Uhr

Ausgezeichnete Absolventinnen und Absolventen

Abschlussfeiern in drei Fachrichtungen im abz Lambach

Den erfolgreichen Abschluss ihrer schulischen Ausbildung im abz Lambach feierten in der letzten Schulwoche 116 Absolventinnen und Absolventen. Die Abordnung des Schulorchesters unter der Leitung von HLFL Ing. Franz Kastenhuber begleitete alle Abschlussfeiern (Fachrichtung Landwirtschaft, FR Hauswirtschaft, FR Pferdewirtschaft) musikalisch. In seiner Rede bestärkte Direktor Mag. Karl Kronberger die Bedeutung der praxisorientierten Ausbildung. Als begeisterter Fußballfan unterstrich Direktor Kronberger in seiner Ansprache die Parallelen zur Fußball-Europameisterschaft. „Um ins Finale zu kommen, bedarf es mehr als Einzelleistungen: Ein gutes Team, begeisterte Fans und viel Training tragen wesentlich zum Erfolg bei“, betonte der Direktor.

Ausgezeichnete Abschlussarbeiten durch Klaus Lindinger

Ein besonderer Höhepunkt der Feierlichkeiten war die Prämierung der besten Abschlussarbeiten in jeder Fachrichtung. Die Preisträger*innen erhielten für ihre prämierten Arbeiten einen edel gestalteten Lebensbaum aus der Werkstätte der Diakonie in Bad Wimsbach-Neydharting. Gesponsert wurden die Preise von NR Klaus Lindinger, dem als Landwirt die Ausbildung im landwirtschaftlichen Schulwesen ein besonderes Anliegen ist.

Beste Abschlussarbeiten im Agrarbildungszentrum Lambach.
Die Preisträger*innen aus dem abz Lambach freuten sich – mit ihren Abteilungsvorständen, Dir. Kronberger und NR Lindinger – sehr über das Lob und die Wertschätzung. (v.li. NR Ing. Klaus Lindinger, Anna Haas, Ing. Wolfgang Limberger, Christian Täubel, DI Manuela Schimpl Bed., Mirjam Schobesberger, Dir. Mag. Karl Kronberger)
 

Die herausragenden Projekte spiegelten das hohe Niveau der Ausbildung und das Engagement der Schülerinnen und Schüler wider. Folgende Abschlussarbeiten wurden ausgezeichnet:

  • Beste Abschlussarbeit in der Fachrichtung Hauswirtschaft: „Kinder mit Bewegung fördern – Exekutive Funktionen spielerisch trainieren“, erstellt von Mirjam Schobesberger aus der Klasse 3a LBHM.
  • Beste Abschlussarbeit in der Fachrichtung Landwirtschaft: „Edelbrand“, erstellt von Christian Täubel aus der Klasse 3a LW.
  • Beste Abschlussarbeit in der Fachrichtung Pferdewirtschaft: „Passender Sattel für Reiter und Pferd“, erstellt von Anna Haas aus der Klasse 3b HME.
Lebensbaum

Über das abz Lambach

Mit rund 400 Schülerinnen und Schülern und 60 Lehrkräften gehört das Agrarbildungszentrum Lambach zu Österreichs größten Bildungsdrehscheiben für den ländlichen Raum. Die modern ausgestattete Bildungsstätte liegt zentral auf einer Halbinsel an der Traun und ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus und Bahn) erreichbar. 14- bis 18jährige Mädchen und Burschen können aus einem attraktiven und vielfältigen Bildungsangebot in den Fachrichtungen Hauswirtschaft, Landwirtschaft und Pferdewirtschaft wählen. Kennzeichnend für das Haus ist eine klare inhaltliche Strukturierung. Daneben wurde mit dem Abendlehrgang Betriebsleiterinplus ein Angebot für Erwachsene geschaffen, die im zweiten Bildungsweg eine land- und hauswirtschaftliche Ausbildung anstreben. Neben der fachlichen Spezialausbildung wird großer Wert auf Persönlichkeitsbildung und die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen gelegt.

Wertschätzung freiwillig engagierter Persönlichkeiten

„Ehrenamtshand von Wels-Land“ in fünf Gemeinden überreicht

Nach der Premiere im April ging nun die zweite „Ehrenamtshand von Wels-Land“-Auszeichnung über die Bühne. Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger und Landesrat Markus Achleitner überreichten sieben „Hände“ an verdiente Persönlichkeiten. Im Gasthaus Grabner in Steinhaus genossen rund 30 Gäste das gemütliche Beisammensein und die Wertschätzung, die mit der „Ehrenamtshand von Wels-Land“ verbunden ist.

„Wir wollen jenen die Hände reichen und danken, die mit ihrer freiwilligen Arbeit unser aller Zusammenleben bereichern“, informieren Landesrat Markus Achleitner und Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger. „Das Ehrenamt trägt unsere Gesellschaft. Wie die Verdienste der Geehrten zeigen, leisten sie Unbezahlbares!“, halten beide fest.

Klaus Lindinger und Landesrat Markus Achleitner
Landesrat Markus Achleitner (1.v.li.) und Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger (1.v.re.) zeichneten Marianne Bachl (1.Reihe v.re.), Herta Pölz, Christine Marschner, Fußballkind Steinhaus,
Maria und Franz Seiner (2.Reihe v.re.), Ulrike Bauer, Friedrich Nöbauer, Linda Hesse (Nachwuchstrainerin), Engelbert Coser (Obmann Union Kremsmüller Steinhaus) und die weiteren Nachwuchstrainer der Union Kremsmüller Steinhaus mit der Ehrenamtshand von Wels-Land aus.

Der ÖVP-Bezirksparteivorstand erarbeitete das Konzept zur „Ehrenamtshand von Wels-Land“. In Folge nominierten die 24 Ortsgruppen Menschen aus ihren Gemeinden. Im Besonderen liegt der Fokus auf Persönlichkeiten, die durch ein übliches Ehrungsschema von Vereinen, Institutionen und Körperschaften nicht umfasst sind. Mit der „Ehrenamtshand von Wels-Land“ sollen die sogenannten „hidden champions“ – also Menschen, ohne die vieles nicht möglich wäre und die zumeist im Hintergrund werkeln, ausgezeichnet werden.

Unter den Geehrten war auch die Fischlhamerin Christine Marschne. Sie freut sich mit ihrem Mann Herwig über die Auszeichnung.

Die nächste Ehrenamtshand-Verleihung findet am 27. August 2024 statt.

„One-Stop-Shop“ für Vereine – Servicestelle für Ehrenamtliche

Um die freiwillig engagierten Menschen und ihre Vereine bestmöglich zu unterstützen, hat das Land Oberösterreich unter www.treffpunkt-ehrenamt.at eine eigene Servicestelle eingerichtet – alle Vereinsangelegenheiten werden für Freiwillige dort gebündelt, dass Vereine alle wichtigen Informationen an einer Stelle erhalten.

Bundesweite Service- und Kompetenzstelle für Ehrenamt 

Unter der Online-Plattform www.freiwillig-engagiert.at ist eine bundesweite Service- und Kompetenzstelle für freiwilliges Engagement etabliert, die pro Jahr mit 300.000 Euro gefördert wird. Die Freiwilligenzentren in den Bundesländern erhalten künftig eine eigene Projektförderung in Höhe von einer Million Euro pro Jahr.

Wesentliche Verbesserungen für Pendlerinnen und Pendler in Oberösterreich

In den Abendstunden vom 4. Juli wurde im Plenum des Nationalrates über zwei oberösterreichische Themen zur verbesserten Nutzung des öffentlichen Verkehrs diskutiert.

Die Finanzierung der Regionalstadtbahn Linz mit Mitteln des Bundes in der Höhe von knapp 500 Millionen Euro wird die Pendlerinnen und Pendler im Linzer Stadtgebiet entlasten.

„Die Umsetzung dauert zwar noch, aber nach längeren Verhandlung ist zumindest die Finanzierung nun gesichert“, sagte der oberösterreichische Abgeordnete Klaus Lindinger zum Beschluss einer 15a-Vereinbarung zwischen Oberösterreich und dem Bund im Plenum des Nationalrates.

Klaus Lindinger

In einem weiteren Tagesordnungspunkt ging es um eine Petition, die Abg. Lindinger gemeinsam mit Abg. Laurenz Pöttinger und Abg. Manfred Hofinger vor etwas mehr als einem Jahr im Nationalrat eingebracht hatte. Darin forderten die oberösterreichischen Abgeordneten eine Entlastung des ÖBB-Parkdecks in Wels und den besseren Ausbau der Zugverbindungen in die Regionen Inn-und Hausruckviertel.

Klaus Lindinger ist oft mit dem Zug von Wels nach Wien unterwegs. (Foto: Pillmayr)

Verbesserungen für Tagespendler notwendig

„In der Zwischenzeit konnten hier gute Lösungen für die bessere Nutzung des öffentlichen Verkehrs gefunden werden“, erinnert Lindinger an eine Systemumstellung beim Parkdeck in Wels, die das Dauerparken unattraktiver gemacht hat. „Der freiheitliche Bürgermeister Rabl hat jedoch die Tagespendler ab dem ersten Tag zur Kassa gebeten. Hier müssen wir noch an einer Änderung arbeiten, damit Tagespendler das Parkdeck gratis nutzen können“, fordert Lindinger. 

Begrüßt wurde vom Abgeordneten die Einführung eines Spätzuges von Linz bzw. Wels nach Passau.

„Damit können mehr Menschen, die etwa im Stadtgebiet am Abend noch unterwegs sind, nun mit dem Zug nach Hause fahren.“

Klaus Lindinger

Klaus Lindinger steht bei der Wahlkreisliste „Hausruckviertel“ an der Spitze

Drei Kandidatinnen und zwei Kandidaten aus Wels-Land laufen für die Volkspartei

Am 1. Juli beschloss der OÖVP-Landesparteivorstand die Listen für die Nationalratswahl am 29. September. Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger (Landwirt) ist auf Platz 1 im Wahlkreis „Hausruckviertel“ gereiht.

„Es freut mich sehr, dass ich durch meine Arbeit in den letzten sieben Jahren, dieses hohe Vertrauen des Landesparteivorstandes wieder erhalten habe. Bereits 2019 durfte ich unseren Wahlkreis anführen. Gemeinsam mit allen Kandidaten aus Wels-Land und dem Hausruckviertel werben wir für die Volkspartei, damit die breite Mitte und der ländliche Raum gut vertreten sind!“, hebt Ing. Klaus Lindinger, BSc den hohen Anspruch hervor. „Die Wähler sind am Wort und wir machen ihnen mit den drei Kernpunkten – Leistung, Familie, Sicherheit – ein entsprechendes Angebot!“, so Lindinger.

Klaus Lindinger
Klaus Lindinger im Gerstenfeld
Klaus Lindinger weiß als Landwirt und Bürgermeister, was der ländliche Raum und Gemeinden brauchen.

Kandidatenteam repräsentiert Bevölkerung

Das Kandidaten-Team aus Wels-Land repräsentiert ausgewogen die Bevölkerung. Als Landwirt und Bürgermeister kennt Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Ing. Klaus Lindinger, BSc (35, Fischlham) sehr gut die Themen der Gemeinden und des ländlichen Raums. Der verheiratete Vater einer Tochter ist zudem ehrenamtlich im Musikverein Fischlham und bei der Feuerwehr engagiert.

JVP-Bezirksobfrau Gemeinderätin Stella Wetzlmair, MSc BSc BSc (27, Marchtrenk) möchte den Jungen in der Politik eine Stimme geben. Sie ist Angestellte im Landesdienst und hat als „Local Assistant“ von Europa-Abgeordnete Dr.in Angelia Winzig, auch Erfahrung auf europäischer Ebene gesammelt. Als JVP-Bezirksobfrau und auch JVP-Landesobmann-Stellvertreterin kennt sie die Themen der jungen Menschen sehr gut. Der weitere Ausbau der Kinderbetreuung ist ihr ein großes Anliegen. In der Stadtgemeinde Marchtrenk ist sie Mitglied im Ausschuss für Jugend und Gesundheit sowie im Ausschuss für Wohnen, Kindergarten, Schule und Hort. Ehrenamtlich engagiert ist sie in der ASKÖ Marchtrenk als Vorstandsmitglied. Sie ist auf Platz 6 der Wahlkreisliste „Hausruckviertel“ und auf Platz 56 der Landesliste gereiht.

ÖAAB-Obmann Ing. Thomas Wurm (50, Gunskirchen) bringt als Einkaufsleiter bei einem Elektrogroßhändler viel Erfahrung aus der Arbeitswelt sowie im Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit. Der verheiratete Vater einer Tochter und zwei Söhnen (Anm.: alle erwachen) ist in seiner Freizeit gerne sportlich und mit der Vespa unterwegs. Im Team der ÖVP Gunskirchen setzt er sich als ÖAAB-Obmann gerne für die Anliegen der Familien und Arbeitnehmer:innen ein. Zudem ist er Ersatz-Gemeinderat in der Marktgemeinde Gunskirchen. Thomas Wurm nimmt den 15. Platz auf der Wahlkreisliste „Hausruckviertel“ und den 43. auf der Landesliste ein.

Gemeinderätin WB-Ortsobfrau Anita Binder (43, Weißkirchen an der Traun) ist als selbstständige Heilmasseurin eine Expertin im Gesundheitsbereich. Als Mutter von zwei Töchtern im Teenager-Alter kennt sie auch persönlich die Herausforderungen zur Vereinbarkeit von „Familie und Beruf“. Seit 2021 bringt sie sich gerne auf kommunaler Ebene als Gemeinderätin ein, wo sie im Jugend-, Familien-, Kindergarten- und Sozialausschuss als Obmann-Stellvertreterin ihr Wissen einbringt. In der spärlichen Freizeit findet man sie mit ihrem Mann am Tanzparkett. Sie ist auf Platz 16 der Wahlkreisliste „Hausruckviertel“.

Mit der Studentin Lilli Huber (21, Lambach) ist auch die jüngste OÖVP-Gemeinderätin auf Platz 14. der Wahlkreis- und auf Platz 64. der Landesliste zu finden. Sie bringt sich im Ausschuss für Jugend, Familie, Mobilität und Umwelt ein. Des Weiteren engagiert sie sich ehrenamtlich als JVP-Gemeindeobfrau und in der Feuerwehr in Lambach sowie in Hochschulvertretung.

Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger mit seinen Unterstützern aus dem Bezirk, die mit ihm gemeinsam auf der Wahlkreisliste um jede Stimme für die Volkspartei werben.
Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger (Mitte) mit Stella Wetzlmair (v.li.), Lilli Huber, Anita Binder und Thomas Wurm, die mit ihm gemeinsam auf der Wahlkreisliste um jede Stimme für die Volkspartei werben.

Arbeiten für Österreich und die Region

„Unser gemeinsames Ziel ist es, zu zeigen, wofür die Volkspartei steht und das ‚Arbeiten für Österreich‘ und unsere Region für uns im Fokus stehen!“, schließt Klaus Lindinger, der sich über die gute Mischung an jüngeren und erfahrenen Kandidaten aus dem Bezirk freut.

Klaus Lindinger

Alle fünf Kandidaten aus Wels-Land sind auch ehrenamtlich in ihren Gemeinden oder darüber hinaus engagiert.

Garantiebetrag für Feuerwehren auf 140 Millionen Euro pro Jahr erhöht

Am 27. Juni 2024 wurde im Finanzausschuss einstimmig eine Änderung des Katastrophenfondsgesetzes beschlossen, die auch eine Erhöhung der Mittel für Feuerwehren bringt.

Unsere Feuerwehren sind immer zur Stelle, wenn sie gebraucht werden. Umso wichtiger ist es, dass sie auch finanziell in der Lage sind, ihren jährlichen Investitionen nachzukommen und bei der Beschaffung bzw. Modernisierung ihrer Einsatzgeräte Planungssicherheit zu haben, sagte heute, Donnerstag, Abgeordneter Klaus Lindinger nach dem einstimmigen Beschluss im Finanzausschuss.

Klaus Lindinger

Denn mit der Änderung des Katastrophenfondsgesetzes wird der festgelegte Garantiebetrag für Feuerwehren aus dem Katastrophenfonds und der Feuerschutzsteuer in der Höhe von 95 Millionen Euro auf 140 Millionen Euro pro Jahr erhöht. Dazu kommt noch die seit zwei Jahren geltende jährliche Erhöhung um 20 Millionen Euro als pauschaler Ausgleich für die Umsatzsteuer. Für das Jahr 2024 stellt der Bund den Feuerwehren, die in die Kompetenz der Länder fallen, insgesamt rund 165,0 Millionen Euro zur Verfügung.

Klaus Lindinger
„Wie wichtig die Leistungen unserer Feuerwehr sind, zeigt für mich auch der einstimmige Beschluss im Ausschuss. Denn selten ist man sich in einem Bereich so einig, wenn es um den Beschluss von Unterstützungsleistungen geht“, so Lindinger.

Neben der Mittelerhöhung wurde auch ein neuer Schadenstatbestand in das Gesetz aufgenommen. So sind nun auch Erdsenkungen bzw. natürlich induzierte vertikale Bodenbewegungen in die Liste der Naturkatastrophen aufgenommen.

„Wie bei Erdrutschungen werden nun auch Schäden durch Erdsenkungen vom Katastrophenfonds abgegolten. Denn auch diese können existenzbedrohend sein“, betont Lindinger.

Klaus Lindinger

Rund 7,3 Millionen Euro zusätzlich für Wels-Land vom Bund

Klaus Lindinger: Gemeinden erhalten frisches Geld für Projekte und Digitalisierung

Mit einer kräftigen zusätzlichen Finanzspritze können die Gemeinden vom Bund rechnen. „Damit werden nicht nur Projekte ermöglicht, sondern auch die Digitalisierungsoffensive vorangetrieben. So wird das unmittelbare Lebensumfeld der Menschen wesentlich unterstützt und gestärkt“, zeigt Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger auf, der sich als Fischlhamer Bürgermeister über bis zu 134.472 Euro zusätzliche Mittel freuen kann.

Die Bundesregierung sendet mit dem neuen Kommunalen Investitionsprogramm 2025 (=KIP), den Mitteln für die Digitalisierung und der Sonder-Finanzzuweisung ein Signal zum richtigen Zeitpunkt. Die Gemeinden werden so bei ihren Aufgaben unterstützt, wichtige Investitionen können getätigt werden. „Das hilft auch der regionalen Wirtschaft und sichert damit Arbeitsplätze!“, hält Abgeordneter Lindinger den zentralen Impuls aus diesem Paket fest.

Klaus Lindinger informiert zum Gemeindepaket 2024.
Am 27.6. tagt der Finanzausschuss und diskutiert das Gemeindepaket des Bundes. „Ich erwarte eine breite Zustimmung. Es muss doch allen ein Anliegen sein, die Gemeinden bei ihren Aufgaben zu unterstützen!“, meint Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger. Im kommenden Plenum (Anm.: 3./4.7.2024) soll der Nationalrat das Paket beschließen.

Gemeinderunterstützung in drei Bereichen

Das Paket teilt sich in drei Bereiche auf: 500 Millionen Euro werden für kommunale Investitionen bereitgestellt, 300 Millionen Euro an Finanzzuweisungen und weitere 120 Millionen Euro für den digitalen Übergang. In Wels-Land sind die Gesamtsummen wie folgt: 2,2 Mio. Euro Finanzzuweisung, 3,9 Mio. Euro Kommunalinvestitionsgesetz 2025 und 1,2 Mio. Euro für Digitalisierung.

Besonders für die Regionen und den ländlichen Raum bringt das Paket einen wesentlichen Mehrwert. Für Lindinger geht es um den Erhalt der Wertschöpfung und die Sicherung der Lebensqualität in den Kommunen.

„Mit rund 7,3 Millionen Euro können die 24 Wels-Land-Gemeinden rechnen. Das sichert ihre Liquidität und die Investitionen in kommunale Projekte! In diesem Zusammenhang möchte ich auch das OÖ. Gemeindepaket, das unser Landeshauptmann Thomas Stelzer und Gemeindereferentin Landesrätin Michaela Langer-Weninger im April präsentiert haben, in Erinnerung rufen. Damit haben die 24 Gemeinden in Summe 2,47 Millionen Euro erhalten“, hebt Klaus Lindinger hervor.

Klaus Lindinger

Die Mittel des Bundes werden nach einem Schlüssel auf die Länder aufgeteilt. Auf Oberösterreich entfallen aus dem Paket insgesamt 151,5 Millionen Euro. „Alle Gemeinden sind aufgerufen, entsprechende Projekte einzureichen und das Geld abzuholen“, appelliert Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger. „Die notwendige Quote des gemeindeeigenen Anteils ist auf 20 % reduziert worden. 80 % kommen vom Bund. Das hilft gerade den finanzschwächeren Gemeinden sehr!“, weiß Lindinger.

Antragsfrist für KIP 2023 wird um zwei Jahre verlängert

Darüber hinaus wurde von der Regierung beschlossen, die Antragsfrist für das kommunale Investitionspaket aus dem vergangenen Jahr 2023 um weitere zwei Jahre zu verlängern. „Aus diesem Topf sind auch noch einmal 400 Millionen Euro verfügbar. Somit stehen den österreichischen Gemeinden insgesamt über 1,3 Milliarden Euro zur Verfügung“, so der Abgeordnete abschließend.

Herzlichen Glückwunsch meiner Bürgermeisterkollegin zum klaren Auftrag

Andrea Hubmer ist neue Bürgermeisterin in Holzhausen

71,31 % bzw. 445 Stimmen entfielen auf die ÖVP-Bürgermeisterkandidatin Mag.a Andrea Hubmer am Sonntag, 23. Juni bei der Wahl in Holzhausen. Sie erhielt damit den eindeutigen Auftrag der Bevölkerung zukünftig die liebenswerte Gemeinde als Bürgermeisterin weiterzuentwickeln.

„Es ist schön, dass Andrea mit so einem eindeutigen Votum ausgestattet wurde. Das ist bei insgesamt drei Kandidaten alles andere als selbstverständlich!“, betonte Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger, der gemeinsam mit Bürgermeistersprecher Andreas Stockinger (Thalheim) die herzlichsten Glückwünsche überbrachte. 

Klaus Lindinger
Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger (v.re.) eilte sofort nach Holzhausen, um gemeinsam mit Monika Neudorfer (ÖVP-Bezirksgeschäftsführerin), Bgm. Andreas Stockinger (Thalheim) und Vzbgm. Josef Buchegger (Holzhausen) persönlich der eindeutig gewählten Bürgermeisterin Andrea Hubmer (2.v.re.) zu gratulieren. (Fotocredit: ÖVP Wels-Land)

Am Wahltag war auch Kirtag und Vitus-Fest in Holzhausen, das nach Bekanntgabe des Ergebnisses kurzerhand in eine Bürgermeisterin-Feier mündete.

Bereits kommenden Donnerstag, am 27.6., findet die Angelobung durch Bezirkshauptfrau MMag.a Elisabeth Schwetz statt. An diesem Abend ist eine Gemeinderatssitzung in Holzhausen anberaumt, die die frisch gewählte Bürgermeisterin als Vorsitzende leiten wird. 

„Das gute Miteinander im Gemeinderat über alle Fraktionen hinweg ist mir ein großes Anliegen. Das habe ich immer betont. Jetzt geht es ans Arbeiten, worauf ich mich sehr freue!“, sagte Andrea Huber strahlend. 

Andrea Hubmer

Sie ist dankbar für die große Unterstützung durch die Holzhausnerinnen und Holzhausner.

Bürgermeisterin Andrea Hubmer
Die Freude über das eindeutige Votum ist allen ins Gesicht geschrieben!

Mandatsverteilung im Gemeinderat:

ÖVP: 7
SPÖ: 3
FPÖ: 2
Grüne: 1

Ergebnis Bürgermeisterwahl vom 23.06.2024:
Hubmer Andrea (ÖVP)                  445 Stimmen      71,31 %
Fraccaroli Tino Andrea (FPÖ)      123 Stimmen      19,71 %
Eggetsberger Mario (SPÖ)             56 Stimmen        8,97 %

Wahlbeteiligung: 71,85 %

Bürokratie zurückschrauben – Entlastungen umsetzen

„Nah bei de Leit“: Hofbesichtigungen in Laakirchen

„Eine sichere Lebensmittelproduktion funktioniert nur, wenn die bäuerlichen Betriebe von ihrer harten Arbeit auch wirtschaftlich überleben können und nicht immer merh mit Bürokratie beschäftigt sind. Mir ist es daher ein besonderes Anliegen, so oft wie möglich mit den Bäuerinnen und Bauern vor Ort darüber zu diskutieren, was es in der politischen Umsetzung braucht, um erfolgreich wirtschaften zu können. Informieren, zuhören und die Botschaften weiter tragen sind ein wichtiger Teil meines Politikverständnisses“, berichtet Bauernbund-Abgeordneter Klaus Lindinger von zwei Hofbesichtigungen in Laakirchen.

Klaus Lindinger

Auf Einladung von Bauernbund-Obmann Klaus Danner besuchte Lindinger den Milchviehbetrieb „Michl z’Bergham“ sowie den Rinderbetrieb der Familie Fierlinger in Laakirchen. Anschließend diskutierte Lindinger mit den Bauernbund-Mitgliedern über die agrarischen Herausforderungen in der Maschinenhalle der Familie Reithmair.

Abg. Klaus Lindinger bei Hofbesichtigung Familie Fierlinger.

„Überbordende Auflagen sowohl bei der biologischen wie auch bei der konventionellen Landwirtschaft werden von den meisten bäuerlichen Betriebsführerinnen und Betriebsführern beklagt“, zeigt Lindinger Verständnis. „Hier müssen wir verstärkt neben viel Verständnis zum Hausverstand vor allem den Druck auch auf unsere politischen Mitbewerber erhöhen, damit die Zeit am Schreibtisch und beim Ausfüllen von Formularen wieder ein vernünftiges Ausmaß annimmt. Unsere Zeit wird bei der Arbeit am Hof gebraucht. Wir müssen die Bürokratie zurückschrauben“, wird sich Lindinger weiterhin dafür einsetzen. „Den Bauernbund haben wir hier auf unserer Seite, aber viele, die noch nie einen Betrieb bewirtschaftet haben, zeigen dafür kaum Verständnis“, so Lindinger.

Klaus Lindinger
Abg. Klaus Lindinger diskutiert mit Bauernbund-Mitgliedern aus Laakirchen bei Familie Reithmair.
Abg. Klaus Lindinger diskutiert mit Bauernbund-Mitgliedern aus Laakirchen bei Familie Reithmair.
 

Neben der Bürokratie sind die Bäuerinnen und Bauern aber auch von explodierenden Kosten geplagt. „Hier sind in den vergangenen Jahren viele Entlastungsmaßnahmen gelungen“, erinnert Lindinger an den jüngsten Beschluss des Agrardieselpaketes. „Diese Erfolge sind einzig und allein auf die Beharrlichkeit des Bauernbundes und der Volkspartei in der Regierung zurückzuführen“, ist es für den Abgeordneten auch in Zukunft entscheidend, dass Praktiker und Interessensvertreter im Parlament Sitz und Stimme haben.

Lindinger begrüßt drittes Pflegepaket

Bisherige Maßnahmen zeigen erste Wirkung in Wels-Land

Die vorgelegten Pflegepakete von Bund und Land haben einige Weichenstellung gebracht. Nun legt die Bundesregierung ein drittes Pflegepaket vor. Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger arbeitete im Winter 2023 selber einen Vormittag im Seniorenhaus Gunskirchen mit. Es freut ihn, dass auch Anliegen der Beschäftigten nun im neuen Pflegepaket enthalten sind.

„Nachdem rund 80 % der Menschen zuhause gepflegt werden, ist es ein wichtiger Beitrag zur Entlastung der pflegenden Angehörigen, nun ab dem ersten Tag eine Ersatzpflegeleistung erhalten zu können!“, hebt Klaus Lindinger hervor.

Klaus Lindinger

Eigene Erfahrungen in der Pflege sammeln

„Im Vorjahr arbeitete ich einen Vormittag im Seniorenhaus Gunskirchen in der Pflege mit. Bei dem anschließenden Austausch mit den Bediensteten sind auch klare Rahmenbedingungen vom Bund, mehr Kompetenzen für Heimhilfen und die Anerkennung ausländischer Ausbildungen angesprochen worden. Es freut mich sehr, dass das nun vorgelegte Pflegepaket der Bundesregierung diese Maßnahmen umfasst und damit die Personalsituation verbessert!“, hebt Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger hervor und spricht damit seine Aktion „Nah bei de Leit“ an.

Klaus Lindinger
Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger arbeitete einen Vormittag im Seniorenhaus Gunskirchen mit, um die Bedürfnisse von Bewohner und Beschäftigten „nah bei de Leit“ zu erleben.

„Auch für jene, die Angehörige zuhause pflegen, gibt es eine wichtige Verbesserung: Ab dem ersten Tag erhalten sie finanzielle Unterstützung für eine Ersatzpflege!“, zeigt Abgeordneter Lindinger auf. „Immerhin werden rund 80 % der Pflegebedürftigen zuhause betreut. Gerade im bäuerlichen Bereich ist das Usus! Die Angehörigen können sich nun beispielsweise einen Tag in der Woche ‚freinehmen‘ und dafür die Ersatzpflegeleistungen zur Bezahlung nutzen“, führt Lindinger ein konkretes Beispiel an.

Die Förderung variiert je nach Pflegestufe zwischen 1.200 und 2.500 Euro pro Jahr. Zudem wird der Bezieherkreis um Lebensgefährten, Pflegeeltern sowie Tanten und Onkel erweitert.

Pflegepaket
Die Beschäftigten im Seniorenhaus Gunskirchen nutzen den offenen Austausch mit Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger und Bgm. Christian Schöffmann. Die Marktgemeinde Gunskirchen investiert derzeit rund 400.000 Euro in das Seniorenhaus, um Verbesserungen für Personal wie Bewohner/innen zu realisieren.

Welche fünf neue Maßnahmen umfasst das dritte Pflegepaket?

Eine der zentralen Neuerungen ist die Erweiterung des Pflegestipendiums, das künftig auch für das Studium an Fachhochschulen verfügbar ist. Damit der Mangel an Pflegepersonal weiter reduziert wird, soll es in Zukunft zu einer schnelleren Anerkennung ausländischer Abschlüsse von diplomiertem Pflegepersonal kommen. Dazu soll eine zentrale Anlauf- und Servicestelle für Antragsteller, Arbeitgeber und Fachhochschulen geschaffen werden.

Zusätzlich wird durch eine 15a-Vereinbarung die Schaffung bundesweiter Standards für Sozialbetreuungsberufe sowie die Erweiterung der Kompetenzen von Heimhilfen angestrebt. Die Altersgrenze für Sozialbetreuungsberufe wird auf 18 Jahre gesenkt, wodurch junge Erwachsene schneller in ihrem Beruf tätig werden können. Heimhelfer und Heimhelferinnen dürfen künftig auch medizinische Aufgaben wie das Verabreichen von Augen- und Ohrentropfen übernehmen.

Im Bereich der 24-Stunden-Betreuung wird mehr Transparenz bei der Abrechnung von Betreuungsverträgen geschaffen. Vermittlungsagenturen sind künftig verpflichtet, bei der ersten Kontaktaufnahme und in ihren Werbeunterlagen ein detailliertes Kostenblatt zur Verfügung zu stellen. Dies umfasst alle anfallenden Kosten, die Gesamtkosten sowie die Zahlungsmodalitäten. Zusätzlich wird ein Fokus auf digitale Weiterbildung gelegt, um die Qualität der 24-Stunden-Betreuung zu erhöhen.

„Viele Regierungen haben die Herausforderung Pflege nur diskutiert. Diese Regierung handelt und beschließt nun das dritte Pflegepaket innerhalb von nur zwei Jahren. Mit den umfangreichen Maßnahmen, die auch unser Soziallandesrat Wolfgang Hattmannsdorfer in Oberösterreich auf den Weg bringt, sind wichtige Weichen für eine gute Pflege in Zukunft gestellt!“, hält Klaus Lindinger abschließend fest.

Klaus LIndinger

Aktuelle Daten aus dem Bezirk Wels-Land belegen Wirkung der Pflegepakete von Bund und Land

Derzeit werden in den Alten- und Pflegeheimen des Bezirkes Wels-Land 504 Bewohner/innen betreut. Das entspricht einem durchschnittlichen Auslastungsgrad über alle sechs Heime des Bezirkes gerechnet von rd. 91 %.

Punkto Personalsituation ist im Bereich der drei Heime des Sozialhilfeverbandes Wels-Land, also der Bezirksaltenheime in Lambach, Marchtrenk und Thalheim, erfreulicherweise eine steigende Tendenz ab 2023 zu beobachten. Waren es per 31.12.2021 noch 245 Mitarbeiter/innen (bzw. 192,36 Personaleinheiten), sind es mit heutigem Stand (07.06.2024) 295 Mitarbeiter/innen (bzw. 218,22 Personaleinheiten).