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Bauernbund-Team Steinerkirchen stellte sich der Wahl

Aus Verantwortung für Österreich und seine Bäuerinnen und Bauern

Abg.z.NR Klaus Lindinger (1.v.li.), BB-Bezirksobmann Leopold Keferböck (3.v.li.) und Bürgermeister Thomas Steinerberger (1.v.re.) freuen sich mit dem einstimmig gewählten Bauernbund- und Bäuerinnen-Team – Hermine Ziegelböck (v.li.), Ortsbäuerin Margit Dollmann, Ortsbauernobmann Manfred Hörtenhuemer, BB-Obmann Fritz Hieslmair, Andreas Rau, Gerald Stockhammer, Martin Zehetner, Nicole Hörtenhuemer, Margit Rapperstorfer, Georg Rapperstorfer, Andreas Rapperstorfer –  und sichern die volle Unterstützung zu.

Im gesamten Bezirk Wels-Land finden aktuell Bauernbund-Jahreshauptversammlungen statt. Auch die Ortsgruppe Steinerkirchen an der Traun lud kürzlich ihre Mitglieder ein. Ein wichtiger Punkt war die Wahl des Vorstandes sowohl beim Bauernbund wie auch bei den Bäuerinnen.

Vizebürgermeister Friedrich Hieslmair leistete in seiner ersten Periode (Anm.: Er ist seit 2014 BB-Obmann in Steinerkirchen) offenbar eine gute Arbeit. In geheimer Wahl haben ihn die Mitglieder zu 100 % bestätigt. Die weiteren Vorstandsmitglieder erhielten ebenso alle Stimmen.
Auch bei den Bäuerinnen gab es uneingeschränkte Zustimmung. Ortsbäuerin Margit Dollmann übt seit Februar 2016 diese wichtige Funktion aus. Sie und ihr Team freuten sich ebenso über die einstimmige Wahl!

Bei der Jahreshauptversammlung präsentierte Obmann Vzbgm. Friedrich Hieslmair auch die wichtigsten Ziele und Aktivitäten für die nächsten Monate. Am 13. September 2020 wird die 3. Hofroas in Steinerkirchen an der Traun über die Bühne gehen. Die 2016 erstmals durchgeführte Veranstaltung erfreut sich bei der Bevölkerung großer Beliebtheit und ist nicht nur im Hinblick auf mehr Bewusstsein für die Landwirtschaft wichtig. Weiters soll eine Hof- und Häuserchronik erstellt werden. Das herausfordernde Mähen der „Kirchenleiten“ unterstützt das BB-Team ebenso jedes Jahr.

Aus erster Hand erfuhren die anwesenden Mitglieder von Abg.z.NR Klaus Lindinger vieles aus dem neuen Regierungsprogramm, im Speziellen über die Rahmenbedingungen für die Landwirtschaft. Unter dem Titel „Aus Verantwortung für Österreich und seine Bäuerinnen und Bauern“ referierte der Abgeordnete die wichtigsten Verbesserungen.

„Senioren als wichtiger Faktor in Wels-Land“

„Gemeinsam aktiv für Wels-Land“: Das ist nicht nur beim Seniorenbund so!
NR Ing. Klaus Lindinger (ÖVP Bezirksparteiobmann), LH a.D. Dr. Josef Pühringer (Landesobmann OÖ Seniorenbund), Franz Traunmüller (Bezirksobmann OÖ Seniorenbund), Mag. Franz Ebner (Landesgeschäftsführer OÖ Seniorenbund) und Bgm. Andreas Stockinger (Bürgermeistersprecher, Mitglied Sozialhilfeverband-Vorstand Wels-Land).

Die Landesleitung des OÖ Seniorenbundes – Landesobmann LH a.D. Dr. Josef Pühringer und Landegeschäftsführer Mag. Franz Ebner – besuchen im Rahmen einer Bezirkstour alle Bezirke des Landes. Im Mittelpunkt dieser Bezirksbesuche steht jeweils ein Zusammentreffen mit den Funktionärinnen und Funktionären. Einerseits, um ihnen für ihr großes Engagement zu danken. Denn die Ehrenamtlichen sind das Bindeglied zu den Mitgliedern und damit das Fundament des OÖ Seniorenbundes. Andererseits, um Ihnen das Rüstzeug für ihre Arbeit mitzugeben.
Denn auch im Seniorenbund ist es wichtig, die demografische Entwicklung stets im Auge zu haben. Nicht nur, weil die Menschen immer älter werden, sondern auch, weil sich das „Senior sein“ in den letzten Jahren stark verändert hat. „Die Senioren“, „die Pensionisten“, die gibt es nicht mehr. Sondern es gibt mittlerweile drei Gruppen: die 60 bis 75-Jährigen, die 75 bis 85-Jährigen und die Hochbetagten 85+. Daran müssen sich auch die Angebote und Aktivitäten im OÖ Seniorenbund orientieren – nicht nur auf Landesebene, sondern vor allem auch auf Ortsgruppenebene.
Darüber hinaus steht bei jedem Bezirkstag auch der Besuch einer Senioren-Einrichtung auf dem Programm. Im Bezirk Wels-Land sind das die Werkstätte der Lebenshilfe und die Einsatzzentrale der Caritas für Altenpflege in Thalheim.

Ein Besuch der Lebenshilfe-Werkstätte in Thalheim rundete den Besuchstag ab. (Fotos: Seniorenbund OÖ)

Pflegegeld-Valorisierung und gestaffelte Pensionserhöhung seit 1. Jänner 2020

Bereits mit 1. Jänner 2020 sind zwei konkrete Maßnahmen zur Unterstützung der älteren Generation in Kraft getreten.
1. Das Pflegegeld wird valorisiert und jährlich dem Pensionsanpassungsfaktor entsprechend erhöht.  
2. Gestaffelte Pensionserhöhung, die etwa Pensionen bis € 1.111,– brutto um 3,6 % erhöht. Darüber und bis € 2.500,– erfolgt eine schrittweise Absenkung der Pensionserhöhung auf den gesetzlichen Inflationswert von 1,8 %.

Auch im 326-Seiten starken Regierungsprogramm ist klar „Menschen entlasten – Steuern senken“ vorgesehen. Die Abgabenquote soll Richtung 40 % gehen. Mit der Senkung des Eingangssteuersatzes von 25 auf 20 % werden speziell die geringeren Einkommensgruppen entlastet. Diese Maßnahme soll ab 2021 gelten. „Wir sind nun in der Phase, wo wir vom Reden ins Tun kommen!“, erklärt Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Klaus Lindinger zur geplanten Entlastung der Menschen.

Vom Reden ins Tun kommen

Zur Ausbildung im Pflegebereich begrüßt der Abgeordnete dezidiert die Möglichkeit, dass es in den Landwirtschaftlichen Fachschulen die Möglichkeit gibt, eine Ausbildung zu einer FSB „A“-Kraft zu machen. Das ist durch das Maßnahmenpaket zur Pflege von Landeshauptmann Thomas Stelzer möglich geworden.

Oberösterreich Vorreiter im Kampf gegen steigenden Bodenverbrauch

ÖVP-Abgeordnete Hofinger, Lindinger und Prinz begrüßen Begutachtungsentwurf zur oberösterreichischen Raumordnungs-Novelle

Die OÖ-Abgeordneten Nikolaus Prinz (v.li.), Klaus Lindinger und Manfred Hofinger zeigen auf, dass Oberösterreich bei der Raumordnung eine Vorreiterrolle einnimmt.

„Wenn aus Worten konkrete Taten werden, dann ist Oberösterreich wieder einmal Vorreiter“, begrüßten heute, Freitag, die oberösterreichischen ÖVP-Abgeordneten Manfred Hofinger, Klaus Lindinger und Nikolaus Prinz die Präsentation des neuen Raumordnungskonzeptes durch LR Markus Achleitner. „Die Landespolitik hat die Zeichen der Zeit erkannt und dem steigenden Bodenverbrauch mit konkreten Maßnahmen den Kampf angesagt“, sind sich die Abgeordneten einig.

Mehr Handlungsspielraum für Gemeinden

„Zersiedelung und die Ausdünnung von Ortskernen war und ist seit langem ein Problem in ländlichen Gemeinden. Nun gibt es für diese endlich konkrete Möglichkeiten, die Ortskerne wieder zu beleben und unbebautes Bauland seiner tatsächlichen Nutzung zuzuführen“, sieht ÖVP-Gemeindesprecher Abg.z.NR Manfred Hofinger im neuen Konzept mehr Spielraum für die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister.

Lebendigen ländlichen Raum erhalten

„Um die Lebensgrundlage für unsere Bäuerinnen und Bauern abzusichern, ist ein sorgsamer Umgang mit der Natur bzw. dem Bodenvorrat notwendig. Daher muss die Raumplanung nachhaltig und zukunftsorientiert sein“, erkennt Abg.z.NR und ÖVP-Bezirksparteiobmann von Wels-Land Klaus Lindinger in der neuen Raumordnung starke Ansätze, um den steigenden Bodenverbrauch gezielt einzudämmen und einen lebendigen ländlichen Raum zu erhalten. „Das sind wir uns und den nachfolgenden Generationen schuldig“, so Lindinger.

Mit Hausverstand neue Wege gehen

„Das neue Raumordnungskonzept bietet den Gemeinden wie auch den landwirtschaft-lichen Betrieben neue Wege der Nachnutzung von bestehenden Gebäuden und damit zur Schonung wertvollen Bodens. Und das alles mit dem nötigen Hausverstand“, zeigt sich auch der ÖVP-Abgeordnete Bgm. Nikolaus Prinz erfreut über die Ankündigung von einzelnen Erleichterungen.

Als bäuerliche Abgeordnete begrüßen Hofinger, Lindinger und Prinz aber auch, dass „Oberösterreich dezidiert für genügend landwirtschaftliche Fläche sorgt, damit die Ernährungssicherheit ebenso gewährleistet ist wie ein klimafiter Lebens- und Wirtschaftsstandort.“

Besonders hervorgehoben werden von den Abgeordneten folgende Maßnahmen: 

  • Handelsflächen sollen vorrangig innerhalb der Ortstafeln angesiedelt werden.
  • Es sollen vor allem bestehende Gebäude einer Nachnutzung zugeführt werden.
  • Bei Handelsflächen wie Supermärkten soll mehrgeschossig und mit Tiefgarage gebaut werden.
  • Die Baulandmobilisierung bringt eine Bauverpflichtung binnen einer gewissen Frist und
  • die verstärkte Wohnmöglichkeit auf nicht genutzten Bauernhöfen.

„Arbeit und Standort – Chancen für das Hausruckviertel“

„Arbeitsplätze für das Hausruckviertel schaffen und sichern“

„Wir legen im Jahr 2020 ganz bewusst einen besonderen Schwerpunkt auf das Thema Arbeit und Standort“, erklärt Landeshauptmann Thomas Stelzer. Da sich nach einer langen Phase der Hochkonjunktur die europäische Wirtschaft verlangsamt – vor allem bei unseren Nachbarn in Deutschland – kommen in diesem Bereich einige Herausforderungen auf uns zu. „Weil wir tun, was dem Land gut tut, tun wir, was möglich ist, um dieser Entwicklung entgegen zu wirken. Wir wollen sicherstellen, dass in Oberösterreich weiterhin Arbeitsplätze entstehen und Jobs vor allem in den ländlichen Raum gebracht werden.“

Oberösterreich steht mit einer Rekordbeschäftigung von 666.000 Personen gut da. Der Arbeitsmarkt profitiert unter anderem auch von der starken Position unseres Bundeslandes als Exportland Nr. 1 von Österreich. Ein Viertel aller Exporte österreichweit werden durch Oberösterreich erzielt.
„Oberösterreich ist Wirtschafts- und Arbeitsmotor der Republik. Damit das auch so bleibt, hat Oberösterreich bereits eine Reihe von Initiativen gestartet“, so Stelzer:

  1. Konsequente Fortsetzung der Nullschulden-Politik. Damit werden finanzielle Muskeln aufgebaut, die im Kampf um jeden Arbeitsplatz eingesetzt werden können.
  2. Pakt für Arbeit und Qualifizierung, mit dem jedes Jahr rund 230 Millionen Euro in die Arbeitsqualifizierung investiert wird. Auch liegt hier ein besonderer Fokus auf die Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt, insbesondere von Frauen sowie auf Langzeitarbeitslosen. Der neue Pakt für Arbeit und Qualifizierung wird in den nächsten Wochen präsentiert.
  3. Oberösterreich entwickelt mit „Upper Vision“ eine eigene Strategie für den Standort.
Landeshauptmann Thomas Stelzer mit den Bezirksparteiobleuten Jürgen Höckner (v.li., Eferding), Peter Csar (Wels-Stadt), Peter Oberlehner (Grieskirchen) und Klaus Lindinger (Wels-Land).

„Das Hausruckviertel hat für den Arbeitsstandort eine besondere Bedeutung. Es ist nicht nur ein pulsierendes landwirtschaftliches Zentrum, sondern auch Standort für viele innovative Klein- und Mittelbetriebe und ‚Hidden Champions‘, die die wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes antreiben“, so Stelzer.
„Wir haben uns zum Ziel gesetzt, Oberösterreich zum Land der Möglichkeiten zu machen. Das bedeutet, die besten Chancen und Möglichkeiten zum Arbeiten und Leben in die Region Hausruckviertel zu bringen“, betont Stelzer.

„Die Gunstlage des Bezirkes Wels-Land in (land-) wirtschaftlicher und verkehrstechnischer Sicht ist eine gute Basis für eine prosperierende Region. Doch mit der engagierten Arbeit der politischen Verantwortungsträger in Gemeinden und im Bezirk wird vieles in die richtigen Bahnen gelenkt! Nicht nur an der Tatsache, dass es nun ein gemeinsames Bundesministerium für die Agenden Landwirtschaft, Regionen und Tourismus (BMLRT) gibt, ist die Wertschätzung für den ländlichen Raum erkennbar!“, betont Lindinger.
„Ein wesentlicher Punkt ist der ‚Breitbandausbau‘, der von den Gemeinden massiv vorangetrieben wird. Das ist nicht nur dem starken Wirtschaftsstandort mit über 4.400 Betrieben geschuldet. Die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit beim Glasfaserausbau bringt uns hier gut voran. Diese Tatsache möchte ich ohnehin besonders hervorheben, dass im Bezirk Wels-Land in vielen Bereichen gemeindeübergreifend gearbeitet wird, um den Menschen den besten Service zu bieten. Am 1. März 2020 startet etwa die erste Verwaltungsgemeinschaft zweier Gemeinden (Anm.: Offenhausen und Pennewang). Das Ziel, die Region gut weiterzuentwickeln, steht bei unseren politischen Verantwortungsträgern im Vordergrund,“ so Lindinger. „Auch die Nachwuchs- und Gesundheitsarbeit wird durch die Sportvereine im Bezirk stark gefördert. Zwei Vorzeigeprojekte werden heuer in Wels-Land eröffnet: Das erweiterte Hofmaninger-Stadion in Bad Wimsbach-Neydharting mit einem LASK-Spiel am 26. Juni und das Sport- und Freizeitzentrum SPEZ in Gunskirchen im Sommer bzw. Herbst. Das Projekt in Gunskirchen ist durch eine Stadt-Umlandkooperation auch um einen modernen PumpTrack ergänzt. Gerade in Zeiten, wo fehlende Bewegung speziell bei Kindern und Jugendlichen bemängelt wird, sind attraktive Sportanlagen ein wichtiges Signal!“

Klaus Lindinger
Klaus Lindinger streicht die Tatsache, dass im Bezirk Wels-Land in vielen Bereichen gemeindeübergreifend gearbeitet wird, um den Menschen den besten Service zu bieten, besonders hervor. (Fotos: OÖVP/Mayr)

93 Millionen Euro für Breitband im Hausruckviertel

„Schnelles Internet ist für das Arbeiten und Leben mittlerweile schon zentrale Voraussetzung“, sagt Stelzer. Für Breitband-Projekte im Hausruckviertel konnten bis jetzt Förderungen in Höhe von 56 Mio. Euro aus der Breitband-Milliarde des Bundes abgeholt werden. Diese Mittel werden vom Land OÖ durch Anschlussförderungen in Höhe von 13,8 Mio. Euro ergänzt. Durch diese Bundes- und Landesförderungen werden im Hausruckviertel bis zum Jahr 2022 Investitionen in den Breitbandausbau in Höhe von insgesamt 93 Mio. Euro ausgelöst.

Almtalbahn (Wels – Grünau): Die Strecke wird zur Gänze erhalten, modernisiert und zwischen Wels und Sattledt elektrifiziert. Zukünftig soll die Strecke auch zum Testbetrieb von Zügen mit alternativen Antrieben im Realbetrieb herangezogen werden.

Nachhaltige Budget- und Landwirtschaftspolitik mitgestalten…

Nachhaltigkeit ist für Klaus Lindinger nicht nur bei der Umwelt oberstes Gebot sondern gilt genauso bei Budget und Finanzen!

…als Mitglied in den Ausschüssen Budget, Finanzen, Landwirtschaft und Sport

Seit 9. November 2017 gehört der Fischlhamer Gemeinderat Ing. Klaus Lindinger als Abgeordneter dem Nationalrat an. Die Wahl im Vorjahr stärkte die Neue Volkspartei. Klaus Lindinger ist am 23. Oktober 2019 erneut angelobt worden.

„Ich sehe mich als Vertreter des Ländlichen Raumes, im Speziellen unserer Region Hausruckviertel,“ erklärt Abg. z. NR Ing. Klaus Lindinger.

„Für die parlamentarische Arbeit sind die Ausschüsse maßgeblich. Die entsprechenden Gesetze werden hier vorbereitet und erarbeitet. Daher freut es mich besonders, dass ich in insgesamt fünf wesentlichen Ausschüssen vertreten bin. Neben dem Ausschuss für Land- und Forstwirtschaft bringe ich mich im Budget-, Finanz- und Sportausschuss ein. Auch im Ständigen Unterausschuss des Budgetausschusses bin ich vertreten!“, sagt der Abgeordnete.

Nachhaltigkeit gilt nicht nur für die Umwelt

Gerade in den Ausschüssen „Budget“ und „Finanzen“ werden die Rahmenbedingungen für das ambitionierte Koalitionsübereinkommen festgelegt. „Nachhaltigkeit ist in aller Munde! Das gilt für mich genauso beim Budget und den Finanzen. Im Sinne der jungen Generationen ist eine Budgetpolitik, die ohne neue Schulden auskommt, nur mehr als gerecht!“, hält Klaus Lindinger fest.

In seiner ersten Legislaturperiode gehörte der Abgeordnete bereits dem Forst- und Landwirtschaftsausschuss an. Klaus Lindinger betreibt gemeinsam mit seinen Eltern einen Schweine- und Ackerbaubetrieb in Fischlham. Als produzierender Landwirt bringt er seine Expertise aus der Praxis im Landwirtschaftsausschuss ein. „Eine verbesserte und gleichzeitig vereinfachte Lebensmittelkennzeichnung wie im Koalitionsübereinkommen kann ich nur begrüßen. Der Konsument kann nur dann nachhaltige Kaufentscheidungen treffen, wenn er Bescheid weiß!“, ist Klaus Lindinger überzeugt.

Regierungserklärung im Plenum am 10. Jänner 2020! (Foto: ÖVP-Klub/Gruber)

Besonders erfreut ist Abgeordneter Lindinger darüber, dass das Ministerium von Elisabeth Köstinger um die Agenden für die Regionen aufgewertet wurde. „Meine Kernthemen ‚Ehrenamt‘ und ‚Ländlicher Raum‘ sind nun gemeinsam mit der Land- und Forstwirtschaft in einem Ministerium angesiedelt. Das ist für mich ein äußerst positives Signal an die Menschen, die am Land leben und wirtschaften!“, betont der Abgeordnete, der sich bereits seitdem er 18 Jahre ist für die Anliegen der Bevölkerung – zuerst in seiner Heimatgemeinde und nun für die gesamte Region – einsetzt.