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„Regional erfolgreich in den Social Networks“

NR Klaus Lindinger (v.li.), Bgm. Thomas Steinerberger und WB-Obfrau Alexandra Pumpfer interessierten sich für die Tipps von Alexander Hölzl. (Foto: Visual Kings)

Steinerkirchen an der Traun. Im Gasthaus D‘ Sunn Leitn fanden sich kürzlich über 20 Mitglieder des Wirtschaftsbundes Steinerkirchen/Fischlham ein. WB-Obfrau Alexandra Pumpfer lud den bekannten Leondinger Medienprofi Alexander Hölzl zum ausgebuchten Vortrag zu effektivem Social Media Marketing für regionale Unternehmen ein.

Hölzl, der bereits seit 2001 seine Multimedia Agentur und Filmproduktionsfirma Visual Kings Media erfolgreich in Leonding betreibt, sprach über das immer wichtig werdende Potential moderner Marketingkanäle, die „Do’s and Don’ts“ in den Social
Networks, und zeigte anhand von realen Beispielen, warum Social Media ohne unabhängige statistische Auswertung (z.B. mithilfe des Tools „Fanpage Karma“) nicht effektiv sein kann. Hölzl ist einer der wenigen echten zertifizierten Filmproduzenten Österreichs. (www.visualkings.at | www.facebook.com/VisualKings).
Die Anwesenden waren sehr interessiert, stellten viele Fragen und ließen anschließend ihre eigenen Facebook-Seiten mit dem Statistik-Tool analysieren. Der Abend klang bei einem kleinen Imbiss gemütlich aus.

Unter den interessierten Gästen befanden sich neben WK-Bezirksobmann Franz Ziegelbäck, Bürgermeister Thomas Steinerberger auch ÖVP-Bezirksgeschäftsführerin Monika Neudorfer sowie Wirtschaftstreibende und Unternehmer.

„Für eine neue Partnerschaft und eine familienfreundliche Arbeitswelt.“



Bei der „Trachtenwichtlstube“ arbeiten rund 50 Damen. Alle, die am Valentinstag im Haus waren, bekamen von Cornelia Pöttinger (2.v.li.) und Franz Haider (1.v.re.) sowie NR Klaus Lindinger (1.v.li.) Primeln überreicht. Sie zauberten den Damen damit ein Lächeln ins Gesicht!

Mit Blumen und Informationen ein Lächeln in das Gesicht zaubern:

Den Valentinstag nutzten die Arbeiterkammerwahl-Kandidaten des Team ÖAAB-FCG um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Handelsbetrieben in Lambach und Umgebung zu besuchen. Neben kleinen Geschenken gab es Informationen von den „schwarzen Arbeitnehmervertretern“ Cornelia Pöttinger (Team ÖAAB-FCG-Spitzenkandidatin in OÖ) und AK-Rat Bgm. Franz Haider (ÖAAB-Bezirksobmann) sowie Bezirksparteiobmann NR Klaus Lindinger.

Da in den Handelsbetrieben vorwiegend Frauen beschäftigt sind, ist dem OÖVP-Arbeitnehmerbund ÖAAB und der Fraktion Christlicher Gewerkschafter auch die Weiterentwicklung einer familienfreundlichen Arbeitswelt ein Anliegen. Cornelia Pöttinger und Franz Haider unisono: „Es braucht den weiteren bedarfsorientierten Ausbau der Kinderbetreuung um echte Wahlfreiheit zu ermöglichen. Wir fordern auch eine Pausenbeschränkung für Teilzeitkräfte, um den Einsatz nur an Tages-Randzeiten zu unterbinden.“

Durch den politischen Druck von ÖAAB und FCG wurde bei den Kollektivvertragsverhandlungen des Handels kürzlich verankert, dass Karenzzeiten in Zukunft bei Gehaltsvorrückungen angerechnet werden. Das ist ein wichtiger Schritt gegen das weitere Auseinanderklaffen der Gehaltsschere bei Männern und Frauen und beseitigt einen Nachteil für jene, die sich für Kinder entscheiden.

Das Team ÖAAB-FCG steht bei der Arbeiterkammerwahl für eine moderne bürgerliche Arbeitnehmerpolitik, ein respektvolles Miteinander und gelebte Sozialpartnerschaft. „Den Klassenkampf und die gezielte Verunsicherungspolitik unserer Mitbewerber lehnen wir ganz klar ab“, so ÖAAB-Bezirksobmann Bgm. Franz Haider abschließend.

Biomasse-Anlagen sorgen für saubere Energie und Arbeitsplätze in ländlichen Gemeinden

„Wer auf sauberen Strom setzt, muss auch dafür sorgen, dass dieser im Land produziert werden kann“, appelliert ÖVP-Nationalrat Klaus Lindinger an die Bundesräte, dem Beschluss des Nationalrates zu folgen, der eine Übergangslösung für den Weiterbetrieb jener Biomasse-Anlagen, die von einer Schließung bedroht sind, ermöglicht. Diese Ökostromanlagen versorgen ein paar hunderttausend Menschen mit sauberer Energie. Darüber hinaus sichern sie in ländlichen Gebieten über 6.000 Arbeitsplätze und enorme Wertschöpfung.

Der Beschluss im Nationalrat ist eine notwendige Überbrückungsmaßnahme, bis eine umfassende Lösung für alle bestehenden Ökostrom-Anlagen bzw. für Neuanlagen im Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) gefunden ist. Zudem sieht der Nationalratsbeschluss eine Ökostrombefreiung für einkommensschwache Haushalte vor. Damit werden rund 300.000 Haushalte mit rund 15 Millionen Euro entlastet. „Wie wollen die SPÖ-Bundesräte ihren Leuten zu Hause erklären, warum sie wertvollen Ökostrom abgedreht und eine Entlastung der einkommensschwächsten Haushalte verhindert haben?“, fordert Lindinger ein Umdenken in der SPÖ bis zur Bundesratssitzung am 14. Februar in Wien.
Im gesamten Bundesgebiet sind etwa 47 Anlagen von der Schließung aufgrund auslaufender Ökostromverträge betroffen. In Oberösterreich sind es drei Anlagen, die 20.110 Haushalte mit Strom versorgen. Diese drei Biomasse-Anlagen erbringen eine Wertschöpfung von rund neun Millionen Euro und sichern 188 Arbeitsplätze. „Es kann doch nicht im Sinne der SPÖ sein, dass wir Ökostrom, der vor der eigenen Haustür umweltschonend produziert wird, abdrehen und dafür Atomstrom oder auch Strom aus kalorischen Kraftwerken aus dem Ausland zukaufen“, setzt Lindinger nun auf das Verantwortungsbewusstsein der oberösterreichischen SPÖ-Bundesräte Ewald Lindinger und Dominik Reisinger. „Hier gilt es Parteitaktik hintanzustellen und im Sinne von Nachhaltigkeit und Wertschöpfung für die ländlichen Regionen zu entscheiden,“ ist Lindinger überzeugt.

Starker Wirtschaftsraum mit starker Stimme in der Landesregierung

Neukirchen bei Lambach. Am 20. Jänner 2019 trafen sich rund 350 Gäste aus dem Bezirk Wels-Land in Neukirchen bei Lambach. Die ÖVP Wels-Land lud ihre Spitzenfunktionärinnen und -funktionäre sowie Gemeinderäte zum Frühschoppen „Wir sind Landesrat“ in den Mehrzweckraum der FF Neukirchen ein. Das Interesse, Landesrat Markus Achleitner persönlich kennen zu lernen, war groß. Bezirksparteiobmann NR Klaus Lindinger freute der Andrang sehr. „Das zeigt auch das Gemeinsame in unserem Bezirk,“ betonte der Bezirksobmann stolz. Als „Einstandsgeschenk“ an den neuen Landesrat überreichte der Bezirksparteiobmann individuell geschmiedete Drumsticks in einer exklusiven, handgenähten Ledertasche.
„Wie bei einer Musikkapelle braucht es auch in dem starken Standortressort eine Persönlichkeit, die den Takt vorgibt. Dieses Unikat soll dich symbolisch stärken, dass du für Oberösterreich, die Richtung – also den Takt – so vorgibst, damit wir auch zukünftig in unserer wirtschaftsstarken Region eine Aufwärtsentwicklung erleben!“, betonte Bezirksparteiobmann NR Klaus Lindinger bei der Überreichung. Die Freude über die Aufmerksamkeit seitens der ÖVP Wels-Land war bei Landesrat Markus Achleitner sehr groß. „Das Geschenk wird einen Ehrenplatz erhalten!“, sagte der Landesart.

Mit dem Programm „Fit for Future. Oberösterreich 2030.“ rückt Landesrat Markus Achleitner die Arbeitsplätze klar in den Focus. „Wie soll der Standort Oberösterreich im Jahr 2030 ausschauen?“ lautet dabei die zentrale Frage, die er beim Frühschoppen auch kurz erläuterte.

Doch der Sonntag stand im Zeichen des gegenseitigen Kennenlernens. Auf die Unterstützung aus Wels-Land kann Landesrat Markus Achleitner vertrauen, wie nicht zuletzt der gute Besuch und der Andrang beim Fotoshooting bewiesen.

Handgeschmiedete Drumsticks für den besonderen Takt gab es von der ÖVP Wels-Land – überreicht von Bezirksparteiobmann NR Klaus Lindinger – für Landesrat Markus Achleitner.
Bezirksparteiobmann NR Klaus Lindinger (2.v.re.), die Ehrenbezirksparteiobmänner Walter Aichinger (1.v.li.) und Jakob Auer (1.v.re.) sowie Bezirksgeschäftsführerin Monika Neudorfer (Mitte) hießen mit rund 350 weiteren Gästen Landesrat Markus Achleitner (2.v.li.) willkommen.

Jause und Heißgetränke als Dankeschön für den Winterdienst

Fleißiger Einsatz sorgt für Sicherheit im Straßenverkehr

Andreas Austaller (Mitte, Maschinenring) biss gleich kräftig in die Jause. Arbeit am frühen Morgen macht hungrig!

„Gerade in den letzten 14 Tagen waren die Arbeiter, die mehrmals täglich für schnee- und eisfreie Straßen sorgen, besonders gefordert. Die aktuellen Wetterprognosen zeigen, dass sie auch in den nächsten Tagen wenig Schlaf erwischen werden!“, merkten Klaus Lindinger und Franz Haider an.

Vielfach wird der Winterdienst auf den Gemeindestraßen mit den eigenen Bauhof-Mitarbeitern durchgeführt. Doch gerade bei intensivem Schneefall, wie es aktuell der Fall ist, werden Dienstleister wie der Maschinenring dringend zur Unterstützung benötigt.

„Für die Bevölkerung ist es in unseren Breiten selbstverständlich, dass die Straßen befahrbar sind. Doch dahinter stehen viele fleißige Kräfte, die in der Nacht und am frühen Morgen ihre Arbeit verrichten“, so Lindinger und Haider weiter. „Wir schließen noch eine Bitte an: Planen Sie im Interesse der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer für die anstehenden Autofahrten im Winter etwas mehr Zeit ein. Die Räumfahrzeuge können nicht überall gleichzeitig sein!“, appellieren Klaus Lindinger und Franz Haider an die Bevölkerung.

Wels-Land. Am 12. Jänner 2019 um fünf Uhr morgens überraschten Bezirksparteiobmann NR Klaus Lindinger und ÖAAB-Bezirksobmann Bgm. Franz Haider die fleißigen Arbeiter beim Winterdienst mit einer Jause sowie heißem Kaffee oder Tee. In fünf Gemeinden des Bezirkes – Eberstalzell, Edt bei Lambach, Fischlham, Lambach und Steinerkirchen mit einer Gesamtfläche von etwas mehr als 100 km² – sagten sie den „Winterdienstlern“ ein großes Dankeschön für ihren fleißigen Einsatz.  

In Eberstalzell freute sich Thomas Scheinberger (Mitte, Fa. Michetschläger) über den heißen Kaffee von Klaus Lindinger (re.) und Franz Haider (li.).