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Zwei Säulen einer starken Gemeinschaft am Land: Lebensmittelsicherheit und Ehrenamt

Kochbuch: Guats mit Äpfel und Birn

Ganz selbstverständlich greifen wir im Supermarktregal zu den Lebensmitteln. Damit diese auch tatsächlich gefüllt sind, braucht es Bäuerinnen und Bauern, die Grund und Boden bewirtschaften.

„In Wels-Land spielt die Landwirtschaft eine große Rolle. Wir liegen verkehrs-technisch in einer Gunstlage, was naturgemäß auch zu entsprechender Betriebsansiedelung führt. Dennoch: 88,6 % der Bezirksfläche sind land- und forstwirtschaftlicher Nutzgrund; davon wiederum 71 % Acker- und Grünfläche und 16,4 % Wald. Die verbleibenden 1,2 % sind Gewässer“, informiert Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger über die Basisfakten zur Bodennutzung in Wels-Land.

(Anmerkung: 8,1 % der Fläche sind gewidmetes Bauland, wovon durchschnittlich nur ca. 50 % bebaut und der Rest auf Gärten und andere Grünflächen entfällt. 3,3 Prozent der Fläche des Bezirkes sind gewidmete Verkehrsflächen.)

Klaus Lindinger
Staatssekretärin Claudia Plakolm und Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger machen bei der Pressekonferenz deutlich, wofür sie stehen – für einen starken ländlichen Raum!

Lebensmittelsicherheit durch Landwirtschaft im Bezirk

„Wir können stolz auf rund 130 Direktvermarkter verweisen, die ihre Produkte selber oder in Kooperation veredeln. Das ist auch der Grund, warum wir heute den Bauernmarkt Wels besuchen, um aufzuzeigen, welche Lebensmittel-Vielfalt wir gewissermaßen vor der Haustür haben!“, zeigt Klaus Lindinger auf.

Von saisonalem Obst wie Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Äpfel, Birnen über Gemüse – sogar Spargel wird in Thalheim angebaut -, allerhand Getreideprodukte wie Nudeln, Reis, Popcorn-Mais, Brot und Gebäck bis zu edlen Fleischteilen von Schwein, Rind, Geflügel und Wild.

Apropos Fleisch: 24,91 % der oberösterreichischen Schweinehalter sind in Wels-Land und der Stadt Wels beheimatet. Das liegt naturgemäß an den vielen Ackerflächen, die hier verfügbar sind.

„Um die regionale Lebensmittelproduktion abzusichern, hat das Parlament erst im Juni ein 300-Millionen-Euro Paket beschlossen. Die (zeitlich begrenzte) Agrardiesel-Förderung und den Bodenbewirtschaftungsbeitrag brauchen gerade die Ackerbetriebe. Immerhin sind sie auf den Traktor zur Bewirtschaftung angewiesen!“, macht der bäuerliche Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger deutlich. „Die Landwirte investieren auch einiges, um ‚energieautark‘ zu werden. Ursprünglich wären die bäuerlichen Betriebe von der PV-Förderung nicht umfasst gewesen. Persönlich habe ich einen Abänderungsantrag eingebracht, damit auch Landwirtschaften Anträge stellen können!“

Klaus Lindinger

Nach BML-Angaben wird ein Ackerbaubetrieb mit 40 ha Ackerland, davon 15 ha Feldfutterbau, in diesem Jahr beim Agrardiesel um rund 1.100 Euro entlastet. Ein Grünlandbetrieb mit 30 ha, davon 20 ha Mähwiesen und 10 ha einmähdige Wiesen, muss rund 720 Euro weniger für Agrardiesel verbuchen.

Lebensmittelsicherheit und Ehrenamt verbinden

Das Kochbuch „Guats mit Äpfel und Birn“ ist eine Kombination aus beiden: regionale Lebensmittel sichern und Ehrenamt stärken.

„Die Autorinnen haben allesamt einen bäuerlichen Hintergrund oder sind Bezirks- oder Ortsbäuerin. Sie sind es, die wie viele andere die Gemeinschaft am Land stärken. Oder welche Veranstaltung gibt es, wo nicht ein guter Kuchen oder ein Traktor zum Aufbau gebraucht wird?“, sagt Klaus Lindinger. „Alle, die ich um ein Rezept bat, waren sofort dabei und haben sich sehr viel Mühe gegeben. Die bekannte Kochbuchautorin und Fernsehköchin Elfriede Schachinger hat gewissermaßen die ‚Schirmherrschaft‘ übernommen. Das ist eine große Ehre für mich!“

Klaus Lindinger
Begnadete Köchinnen und begeisterte Bäuerinnen lieferten Rezepte für das Kochbuch „Guats mit Äpfel und Birn“ von Klaus Lindinger. (v. li. Margaretha Hüthmair, Eva Wahlmüller, Marianne Forthofer, Margit Ziegelbäck, Klaus Lindinger, Claudia Plakolm, Monika Schneeberger, Monika Selinger, Hildegard Lindinger, Claudia Ritzberger und Gertraud Berhammer).

Klaus Lindinger bewirtschaftet einen Ackerbau-Betrieb und hat auf knapp einem Hektar Grund rund 900 Äpfel- und Birnbäume im Jahr 2019 gepflanzt.

„Ein klares Ziel für die kommende Legislaturperiode ist die gesetzliche Grundlage beim Tierwohlgesetz punkto Schweinehalter. Die notwendige Übergangsfrist bzw. rechtliche Sicherheit, die jedes Unternehmen für seine Investition braucht, muss auch den Bäuerinnen und Bauern zugestanden werden. Durch die Klage aus dem Burgenland ist die vereinbarte Übergangsfrist von 23 Jahren durch den Verfassungsgerichtshof aufgehoben worden. Wer aber zigtausende in einen neuen Stall investiert hat, kann diesen nicht nach fünf Jahren neu machen. Die Investition ist nicht verdient worden!“, informiert Klaus Lindinger über die ganz normalen betriebswirtschaftlichen Grundsätze, die genauso für Bäuerinnen und Bauern maßgeblich sind. „Für eine gute Übergangsregelung, die auch vor dem Verfassungsgerichtshof Bestand hat, setze ich mich ein!“, so der bäuerliche Abgeordnete.

Staatssekretärin Claudia Plakolm: „Klaus Lindinger ist ein echter Anpacker und starker Vertreter des Bezirks Wels-Land“

Volle Unterstützung für die Arbeit von Klaus Lindinger gibt es von JVP-Bundesobfrau Staatssekretärin Claudia Plakolm. „Wels-Land ist ein Bezirk voller Anpackerinnen und Anpacker. Einer von ihnen ist Klaus Lindinger – sowohl im Ehrenamt als auch in der Politik. Es braucht Leute wie ihn, die bereit sind Verantwortung zu übernehmen“, so Plakolm.

Inhaltlich will die Oberösterreicherin weiterhin vor allem Politik für all jene machen, die fleißig sind und arbeiten. Gerade junge Menschen müssen die Aussicht auf Eigentum haben.

„Leistung muss sich lohnen, arbeiten muss sich auszahlen. Wir haben in der letzten Regierungsperiode bereits die beiden Eintragungsgebühren fürs Eigenheim gestrichen. Insgesamt spart man sich damit als junge Familie bis zu 11.500 Euro. Im Österreichplan sind auch weitere konkrete Vorschläge von Karl Nehammer drinnen, damit Arbeit attraktiver wird. Wir machen uns dafür stark, dass auch die Grunderwerbsteuer gestrichen wird und ein Vollzeitbonus eingeführt wird.“

Staatssekretärin Claudia Plakolm

Lebendige ländliche Regionen

Die Gemeinden und das Ehrenamt prägen die ländlichen Gebiete genauso wie die Landwirtschaft. „Ohne Gemeinden und engagierte Persönlichkeiten würde viel fehlen und das Leben wäre nicht so schön!“, sagt Klaus Lindinger als Bürgermeister und Mitglied bei Musikverein sowie Feuerwehr überzeugt.

Mit in Summe drei Gemeindepakete erfolgt wichtige Unterstützung. Die 24 Wels-Land-Gemeinden können mit rund 7,3 Millionen Euro im nächsten Jahr zusätzlich rechnen. „Das sichert ihre Liquidität und die Investitionen in kommunale Projekte! In diesem Zusammenhang möchte ich auch das OÖ. Gemeindepaket, das unser Landeshauptmann Thomas Stelzer und Landesrätin Michaela Langer-Weninger im April präsentiert haben, in Erinnerung rufen. Damit haben die 24 Gemeinden in Summe 2,47 Millionen Euro erhalten!“, so Lindinger.

Die Gesamtsumme von 7,3 Millionen Euro für den Bezirk Wels-Land teilt sich wie folgt: 2,2 Mio. Euro Finanzzuweisung, 3,9 Mio. Euro Kommunalinvestitionsgesetz 2025 und 1,2 Mio. Euro für Digitalisierung.

Österreich lebt vom Ehrenamt in den Vereinen. In über 120.000 Vereinen sind rund 3,7 Millionen Österreicherinnen und Österreicher aktiv. Das ist im Bezirk Wels-Land nicht anders. 720 Vereine sind registriert.

„Zusätzlich zu den behördlich erfassten Vereinen in Wels-Land gibt es freiwillig engagierte Persönlichkeiten, die vieles für unsere Gesellschaft leisten und wesentlich mehr tun als die Pflicht. Mit der ‚Ehrenamtshand aus Wels-Land‘ hebt die ÖVP des Bezirks die ehrenamtlich Tätigen – gerade die ‚hidden champions‘ wie beispielsweise jene Mütter, die immer die Fußball-Dressen waschen oder jene Freiwilligen, die ‚Essen auf Räder‘ ausfahren – wertschätzen!“, macht Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger auf den eigens ins Leben gerufenen Preis aufmerksam.

Klaus Lindinger

Am 27.8. werden wieder acht Personen geehrt. Bis dato haben 23 Persönlichkeiten die „Ehrenamtshand von Wels-Land“ erhalten.


Mit und für die Menschen arbeiten

Der Bezirk Wels-Land ist verkehrstechnisch gut erschlossen und verzeichnet nicht zuletzt deswegen Zuzug vieler Menschen. Für die Gemeinden heißt das: Nicht nur Bauland und Wohnraum entwickeln, sondern auch entsprechende Betreuungs- und Bildungsmöglichkeiten für Kinder schaffen! In den letzten zehn Jahren sind daher 58 neue Krabbel- oder Kindergartengruppen im Bezirk entstanden.

„Bei der Betreuungsquote der Unter-Zwei-Jährigen liegt Wels-Land mit 31,2 % sogar an der Spitze von allen oö. Bezirken!“, zeigt Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger auf. Somit wird fast jedes dritte Kind unter zwei Jahren in einer Krabbelgruppe betreut. „Ohne das Engagement der Gemeinden und der zusätzlichen Mittel von Bund und Land – Stichwort: Kinderbetreuungsoffensive – wäre das nicht möglich gewesen. Ich möchte darauf hinweisen, dass die öffentlichen Gelder hier zweckmäßig investiert werden und meine Bürgermeisterkollegen entsprechend dem Bedarf handeln!“, so Klaus Lindinger weiter.

Klaus Lindinger
Klaus Lindinger, Abgeordneter zum Nationalrat, arbeitet für die Menschen.
Gemeinsam im Team Ideen entwickeln und umsetzen! Dafür steht Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger nicht nur in seiner Heimatgemeinde Fischlham, sondern auch als regionaler Abgeordneter für das gesamte Hausruckviertel.

Das Ehrenamt stärkt unsere Gemeinschaft

Dem regionalen Abgeordneten und der Volkspartei ist das Ehrenamt ein Herzensanliegen.

„Gerade bei uns am Land bzw. in den ländlichen Regionen tragen freiwilliger Einsatz viel für ein gutes Miteinander bei. Das ist gerade mit starkem Zuzug oft auch herausfordernd, weil die Neuzugezogenen auch einen guten Zugang zum Gemeindeleben haben sollen!“, macht Bgm. Klaus Lindinger aufmerksam. Seitens der Bezirkspartei ist daher auch im Vorjahr die „Ehrenamtshand von Wels-Land“ ins Leben gerufen worden.

Klaus Lindinger

„Damit zeichnen wir verdiente Persönlichkeiten, ohne die unser Zusammenleben einfach nicht so schön wäre und nicht so gut funktionieren würde, aus!“. Die nächste Verleihung findet am 27. August statt. Zwei Ehrungsfeier gab es 2024 bereits.

Rund 180 Jahre Bürgermeister-Erfahrung

Bei einer zünftigen „Kesselheißen“ trafen sich unlängst ehemalige Bürgermeister aus Wels-Land. Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger lud die früheren Amtsinhaber zum Ab-Hof-Direktvermarkter Schickmair in Gunskirchen ein. In gemütlicher Runde genossen sie regionale Köstlichkeiten frisch aus dem Topf. Die eine oder andere gemeinsame Anekdote erzählten die Kommunalpolitiker aus ihrer aktiven Zeit – zumeist mit einem Augenzwinkern.

Bürgermeistertreffen ÖVP Wels-Land
Rund 180 Jahre Bürgermeister-Erfahrung zeigt das Bild. Josef Sturmair (v.li.), Franz Pühretmayr, Hermann Stoiber, Franz Krumphuber, Heinrich Striegl, Hermann Lidauer, Johann Auer, Franz Gimplinger, Walter Schindlauer, Jakob Auer und Klaus Lindinger.


„Das Interesse unserer ehemaligen Bürgermeister am aktuellen Politikgeschehen – im Speziellen aus den Gemeinden – ist naturgemäß groß. Bei regelmäßigen Treffen wollen wir auch als Bezirkspartei die Verbundenheit zu unseren früheren Verantwortungsträgern ausdrücken. Als aktiver Bürgermeister und Abgeordneter sind mir ihre Erfahrungen wichtig!“, macht Klaus Lindinger deutlich.

Klaus Lindinger
Durch's Reden keman d'Leit zsaum.
Guat und g’miatlich war es bei der „Kesselheißen“ beim Schickmair in Gunskirchen.

Praktiker verstärkt einbinden  

„Unsere Bäuerinnen und Bauern sind Praktiker und Profis beim integrierten Pflanzenbau. Sie wissen in Zusammenarbeit mit Expertinnen und Experten der Landwirtschaftskammern und der AGES wie ackerbauliche Maßnahmen weiterentwickelt werden sollen“, pocht Bauernbund-Abgeordneter Klaus Lindinger darauf, bei Entscheidungsprozessen verstärkt auf die Einbindung von Praktikern zu setzen.

Klaus Lindinger

So tauscht sich Lindinger gerne mit Franz Kastenhuber, der sich seit vielen Jahren mit Pflanzen- und Ackerbau erfolgreich beschäftigt, aus.

„Gerade in diesem Bereich zählen Erfahrung und Weitblick. Denn hier geht es nicht nur um den Erhalt der bäuerlichen Betriebe sondern um unsere Lebensmittelsicherheit“, so Lindinger.

Klaus Lindinger
Franz Kastenhuber und Klaus Lindinger begutachten das Soja-Feld.

Neben viel Erfahrung ist für die beiden praktizierenden Ackerbauern Lindinger und Kastenhuber die Ausbildung essentiell.

„Es ist wichtig, am Puls der Zeit zu sein. Weder strikte Verbote ohne konkrete Lösungen noch steigender bürokratischer Aufwand nützen den Bauern und schon gar nicht den Konsumentinnen und Konsumenten“, sieht Lindinger in der Förderung von Ausbildungsmöglichkeiten und Anreizmodellen zur Weiterbildung eine Notwendigkeit, um heimische Lebensmittelproduktion im Land zu halten.

Verdienst muss wirtschaftlich passen – Agrardiesel hilft Ackerbauern

„Bauern müssen mit ihrer Arbeit aber auch etwas verdienen können und nicht nur deren Umfeld wie etwa Kontroll- oder Zertifizierungsorgane“, mahnt Lindinger, dass immer mehr Auflagen und Kontrollen viele junge Bäuerinnen und Bauern abschreckt in neue Lösungen beim Pflanzenbau zu investieren. Der sogenannte „Agrardiesel“, der durch das Bemühen von Volkspartei und Bauernbund erreicht wurde, unterstützt die Produktion und hilft damit Lebensmittel aus Österreich zu sichern.

Lebensmittelversorgung absichern

„Unsere bäuerliche Bewirtschaftung ist vielfältig und qualitativ hochwertig“, so Lindinger. Neben unterschiedlichen Wirtschaftsformen wie Voll- oder Zuerwerb gilt es – auch in der medialen Öffentlichkeit – ein Bewusstsein für landwirtschaftliche Produktion zu schaffen.

„Und hier müssen wir verstärkt das Gemeinsame vor das Trennende stellen und im respektvollen Miteinander dafür sorgen, damit diese Vielfalt erhalten bleibt bzw. gestärkt wird.

Klaus Lindinger

Kinder besser gesichert am Traktor mitnehmen

Die derzeitige gesetzliche Regelung sieht vor, dass Kinder ab einem Alter von fünf Jahren am Traktor mitfahren dürfen.

„Traktoren sind jedoch wie ‚Magnete‘ für Kinder! Spätestens sobald sie gut sitzen und laufen können, stellt sich die Frage, ob es nicht besser ist, das Kind am Traktor im gut gesicherten Kindersitz zu haben, als dass die Kleinen plötzlich neben der Zugmaschine auftauchen!“, gibt Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger zu bedenken.

Klaus Lindinger
Am eigenen Bauernhof sieht Klaus Lindinger, wie interessant der Traktor ist. Sobald er gestartet ist, möchte seine Tochter dabei sein, was hier nur für das Foto möglich war!
Einmal kurz für’s Foto auf den Traktor sitzen!

Immer wieder kommt es zu schrecklichen Unfällen mit Kindern am bäuerlichen Hof. Die neueren Traktoren sind zumeist größer und daher punkto Rundumblick unübersichtlicher.

„Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen sollten die Kinder ab einer entsprechenden Größe im gesicherten Kindersitz mitgenommen werden dürfen“, regt Abgeordneter Klaus Lindinger an. „Damit sollen künftig Unfälle mit Kindern am Hof vermieden werden“, so der Bauernbund-Abgeordnete.  

Diskussion anstossen

„Mir ist bewusst, dass dieses Thema einer längeren und ausführlichen Diskussion bedarf“, nennt Lindinger nicht nur Verkehrs- und Sicherheitsberater als wichtige Stakeholder sondern auch die Traktorenhersteller. „Denn nur, wenn die Sicherheit der Kinder gewährleistet ist, kann eine gesetzliche Änderung umgesetzt werden. Aber wir sollten den Nachdenk-Prozess starten“, so Lindinger abschließend.

Ausgezeichnete Absolventinnen und Absolventen

Abschlussfeiern in drei Fachrichtungen im abz Lambach

Den erfolgreichen Abschluss ihrer schulischen Ausbildung im abz Lambach feierten in der letzten Schulwoche 116 Absolventinnen und Absolventen. Die Abordnung des Schulorchesters unter der Leitung von HLFL Ing. Franz Kastenhuber begleitete alle Abschlussfeiern (Fachrichtung Landwirtschaft, FR Hauswirtschaft, FR Pferdewirtschaft) musikalisch. In seiner Rede bestärkte Direktor Mag. Karl Kronberger die Bedeutung der praxisorientierten Ausbildung. Als begeisterter Fußballfan unterstrich Direktor Kronberger in seiner Ansprache die Parallelen zur Fußball-Europameisterschaft. „Um ins Finale zu kommen, bedarf es mehr als Einzelleistungen: Ein gutes Team, begeisterte Fans und viel Training tragen wesentlich zum Erfolg bei“, betonte der Direktor.

Ausgezeichnete Abschlussarbeiten durch Klaus Lindinger

Ein besonderer Höhepunkt der Feierlichkeiten war die Prämierung der besten Abschlussarbeiten in jeder Fachrichtung. Die Preisträger*innen erhielten für ihre prämierten Arbeiten einen edel gestalteten Lebensbaum aus der Werkstätte der Diakonie in Bad Wimsbach-Neydharting. Gesponsert wurden die Preise von NR Klaus Lindinger, dem als Landwirt die Ausbildung im landwirtschaftlichen Schulwesen ein besonderes Anliegen ist.

Beste Abschlussarbeiten im Agrarbildungszentrum Lambach.
Die Preisträger*innen aus dem abz Lambach freuten sich – mit ihren Abteilungsvorständen, Dir. Kronberger und NR Lindinger – sehr über das Lob und die Wertschätzung. (v.li. NR Ing. Klaus Lindinger, Anna Haas, Ing. Wolfgang Limberger, Christian Täubel, DI Manuela Schimpl Bed., Mirjam Schobesberger, Dir. Mag. Karl Kronberger)
 

Die herausragenden Projekte spiegelten das hohe Niveau der Ausbildung und das Engagement der Schülerinnen und Schüler wider. Folgende Abschlussarbeiten wurden ausgezeichnet:

  • Beste Abschlussarbeit in der Fachrichtung Hauswirtschaft: „Kinder mit Bewegung fördern – Exekutive Funktionen spielerisch trainieren“, erstellt von Mirjam Schobesberger aus der Klasse 3a LBHM.
  • Beste Abschlussarbeit in der Fachrichtung Landwirtschaft: „Edelbrand“, erstellt von Christian Täubel aus der Klasse 3a LW.
  • Beste Abschlussarbeit in der Fachrichtung Pferdewirtschaft: „Passender Sattel für Reiter und Pferd“, erstellt von Anna Haas aus der Klasse 3b HME.
Lebensbaum

Über das abz Lambach

Mit rund 400 Schülerinnen und Schülern und 60 Lehrkräften gehört das Agrarbildungszentrum Lambach zu Österreichs größten Bildungsdrehscheiben für den ländlichen Raum. Die modern ausgestattete Bildungsstätte liegt zentral auf einer Halbinsel an der Traun und ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus und Bahn) erreichbar. 14- bis 18jährige Mädchen und Burschen können aus einem attraktiven und vielfältigen Bildungsangebot in den Fachrichtungen Hauswirtschaft, Landwirtschaft und Pferdewirtschaft wählen. Kennzeichnend für das Haus ist eine klare inhaltliche Strukturierung. Daneben wurde mit dem Abendlehrgang Betriebsleiterinplus ein Angebot für Erwachsene geschaffen, die im zweiten Bildungsweg eine land- und hauswirtschaftliche Ausbildung anstreben. Neben der fachlichen Spezialausbildung wird großer Wert auf Persönlichkeitsbildung und die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen gelegt.

Wertschätzung freiwillig engagierter Persönlichkeiten

„Ehrenamtshand von Wels-Land“ in fünf Gemeinden überreicht

Nach der Premiere im April ging nun die zweite „Ehrenamtshand von Wels-Land“-Auszeichnung über die Bühne. Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger und Landesrat Markus Achleitner überreichten sieben „Hände“ an verdiente Persönlichkeiten. Im Gasthaus Grabner in Steinhaus genossen rund 30 Gäste das gemütliche Beisammensein und die Wertschätzung, die mit der „Ehrenamtshand von Wels-Land“ verbunden ist.

„Wir wollen jenen die Hände reichen und danken, die mit ihrer freiwilligen Arbeit unser aller Zusammenleben bereichern“, informieren Landesrat Markus Achleitner und Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger. „Das Ehrenamt trägt unsere Gesellschaft. Wie die Verdienste der Geehrten zeigen, leisten sie Unbezahlbares!“, halten beide fest.

Klaus Lindinger und Landesrat Markus Achleitner
Landesrat Markus Achleitner (1.v.li.) und Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger (1.v.re.) zeichneten Marianne Bachl (1.Reihe v.re.), Herta Pölz, Christine Marschner, Fußballkind Steinhaus,
Maria und Franz Seiner (2.Reihe v.re.), Ulrike Bauer, Friedrich Nöbauer, Linda Hesse (Nachwuchstrainerin), Engelbert Coser (Obmann Union Kremsmüller Steinhaus) und die weiteren Nachwuchstrainer der Union Kremsmüller Steinhaus mit der Ehrenamtshand von Wels-Land aus.

Der ÖVP-Bezirksparteivorstand erarbeitete das Konzept zur „Ehrenamtshand von Wels-Land“. In Folge nominierten die 24 Ortsgruppen Menschen aus ihren Gemeinden. Im Besonderen liegt der Fokus auf Persönlichkeiten, die durch ein übliches Ehrungsschema von Vereinen, Institutionen und Körperschaften nicht umfasst sind. Mit der „Ehrenamtshand von Wels-Land“ sollen die sogenannten „hidden champions“ – also Menschen, ohne die vieles nicht möglich wäre und die zumeist im Hintergrund werkeln, ausgezeichnet werden.

Unter den Geehrten war auch die Fischlhamerin Christine Marschne. Sie freut sich mit ihrem Mann Herwig über die Auszeichnung.

Die nächste Ehrenamtshand-Verleihung findet am 27. August 2024 statt.

„One-Stop-Shop“ für Vereine – Servicestelle für Ehrenamtliche

Um die freiwillig engagierten Menschen und ihre Vereine bestmöglich zu unterstützen, hat das Land Oberösterreich unter www.treffpunkt-ehrenamt.at eine eigene Servicestelle eingerichtet – alle Vereinsangelegenheiten werden für Freiwillige dort gebündelt, dass Vereine alle wichtigen Informationen an einer Stelle erhalten.

Bundesweite Service- und Kompetenzstelle für Ehrenamt 

Unter der Online-Plattform www.freiwillig-engagiert.at ist eine bundesweite Service- und Kompetenzstelle für freiwilliges Engagement etabliert, die pro Jahr mit 300.000 Euro gefördert wird. Die Freiwilligenzentren in den Bundesländern erhalten künftig eine eigene Projektförderung in Höhe von einer Million Euro pro Jahr.

Sprechtage in allen 24 Wels-Land-Gemeinden

Lass‘ uns reden!

Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger bietet gemeinsam mit den jeweiligen Bürgermeistern bzw. ranghöchsten ÖVP-Vertreter/innen in allen 24 Wels-Land-Gemeinden Sprechtage über den Sommer an. Bereits im Vorjahr war der Abgeordnete mit einer „Sprechtagswelle“ präsent, die gerne von der Bevölkerung genutzt wurde.

Die aktuellen Termine sind:
(Um Anmeldung unter 07242/47642 oder wels-land@ooevp.at wird gebeten!)

22.07.SteinerkirchenMarktgemeindeamtBgm. Thomas Steinerberger16:30-17:45 Uhr
22.07.SteinhausGemeindeamtGemeindevorstand Martin Ziegelbäck18:00-19:15 Uhr
22.07.ThalheimMarktgemeindeamtBgm. Andreas Stockingerab 19:30 Uhr
23.07.OffenhausenMarktgemeindeamtBgm.in Martina Schmuckermayer17:00 bis 18:00 Uhr
23.07.AichkirchenGemeindeamtBgm. Franz Haiderab 19:30 Uhr
24.07.KrenglbachGemeindeamtGemeindevorstand Gerald WALTER16:30 bis 17:45 Uhr
24.07.BuchkirchenPfarrhof, Pfarrhofgasse 2Vzbgm. Thomas Strasser18:00 bis 19:00 Uhr
05.08.GunskirchenMarktgemeindeamtVzbgm.in Gabriele Modl16:30 bis 17:45 Uhr
05.08.LambachRossstall (hinter Gemeindeamt)Bgm. Johannes Moser18:00 bis 19:15 Uhr
05.08.Bad Wimsbach-Nh.MarktgemeindeamtBgm. Erwin Stürzlingerab 19:30 Uhr
12.08.PennewangGemeindeamtBgm. Franz Waldenberger16:30 bis 17:45 Uhr
12.08.Neukirchen bei LambachGemeindeamtBgm. Andreas Obermayr18:00 bis 19:15 Uhr
12.08.Edt bei LambachGemeindeamtBgm. Alexander Bäckab 19:30 Uhr
13.08.HolzhausenGemeindeamtBgm.in Andrea Hubmer16:30 bis 17:30 Uhr
13.08.Weißkirchen an der TraunHeMa’s Genuss-Stüberl, Weidenweg 15Gemeindevorstände Hannes Erbler und Thomas Waldenhofer18:00 bis 19:15 Uhr
13.08.SchleißheimGemeindeamtBgm. Johann Knollab 19:30 Uhr
19.08.SattledtKommunalzentrumBgm. Gerhard Huber16:30 bis 17:45 Uhr
19.08.SipbachzellGemeindeamtBgm. Stefan Weiringer18:00 bis 19:00 Uhr
19.08.MarchtrenkWelserstr. 3, Vereinslokal der 1. Marchtrenker FaschingsgildeFraktionsobmann Markus Birnerab 19:30 Uhr
26.08.FischlhamSpielplatz HafeldBgm. Klaus Lindinger16:30 bis 17:30 Uhr
27.08.Stadl-PauraPferdezentrum Stadl-PauraVzbgm. Thomas Brindl16:30 bis 17:00 Uhr
27.08.Pichl bei WelsMarktgemeindeamtBgm. Gerhard Seemann18:00 bis 19:00 Uhr
03.09.EberstalzellGemeindeamtBgm. Günther See16:30 bis 17:30 Uhr

Wesentliche Verbesserungen für Pendlerinnen und Pendler in Oberösterreich

In den Abendstunden vom 4. Juli wurde im Plenum des Nationalrates über zwei oberösterreichische Themen zur verbesserten Nutzung des öffentlichen Verkehrs diskutiert.

Die Finanzierung der Regionalstadtbahn Linz mit Mitteln des Bundes in der Höhe von knapp 500 Millionen Euro wird die Pendlerinnen und Pendler im Linzer Stadtgebiet entlasten.

„Die Umsetzung dauert zwar noch, aber nach längeren Verhandlung ist zumindest die Finanzierung nun gesichert“, sagte der oberösterreichische Abgeordnete Klaus Lindinger zum Beschluss einer 15a-Vereinbarung zwischen Oberösterreich und dem Bund im Plenum des Nationalrates.

Klaus Lindinger

In einem weiteren Tagesordnungspunkt ging es um eine Petition, die Abg. Lindinger gemeinsam mit Abg. Laurenz Pöttinger und Abg. Manfred Hofinger vor etwas mehr als einem Jahr im Nationalrat eingebracht hatte. Darin forderten die oberösterreichischen Abgeordneten eine Entlastung des ÖBB-Parkdecks in Wels und den besseren Ausbau der Zugverbindungen in die Regionen Inn-und Hausruckviertel.

Klaus Lindinger ist oft mit dem Zug von Wels nach Wien unterwegs. (Foto: Pillmayr)

Verbesserungen für Tagespendler notwendig

„In der Zwischenzeit konnten hier gute Lösungen für die bessere Nutzung des öffentlichen Verkehrs gefunden werden“, erinnert Lindinger an eine Systemumstellung beim Parkdeck in Wels, die das Dauerparken unattraktiver gemacht hat. „Der freiheitliche Bürgermeister Rabl hat jedoch die Tagespendler ab dem ersten Tag zur Kassa gebeten. Hier müssen wir noch an einer Änderung arbeiten, damit Tagespendler das Parkdeck gratis nutzen können“, fordert Lindinger. 

Begrüßt wurde vom Abgeordneten die Einführung eines Spätzuges von Linz bzw. Wels nach Passau.

„Damit können mehr Menschen, die etwa im Stadtgebiet am Abend noch unterwegs sind, nun mit dem Zug nach Hause fahren.“

Klaus Lindinger

Klaus Lindinger steht bei der Wahlkreisliste „Hausruckviertel“ an der Spitze

Drei Kandidatinnen und zwei Kandidaten aus Wels-Land laufen für die Volkspartei

Am 1. Juli beschloss der OÖVP-Landesparteivorstand die Listen für die Nationalratswahl am 29. September. Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger (Landwirt) ist auf Platz 1 im Wahlkreis „Hausruckviertel“ gereiht.

„Es freut mich sehr, dass ich durch meine Arbeit in den letzten sieben Jahren, dieses hohe Vertrauen des Landesparteivorstandes wieder erhalten habe. Bereits 2019 durfte ich unseren Wahlkreis anführen. Gemeinsam mit allen Kandidaten aus Wels-Land und dem Hausruckviertel werben wir für die Volkspartei, damit die breite Mitte und der ländliche Raum gut vertreten sind!“, hebt Ing. Klaus Lindinger, BSc den hohen Anspruch hervor. „Die Wähler sind am Wort und wir machen ihnen mit den drei Kernpunkten – Leistung, Familie, Sicherheit – ein entsprechendes Angebot!“, so Lindinger.

Klaus Lindinger
Klaus Lindinger im Gerstenfeld
Klaus Lindinger weiß als Landwirt und Bürgermeister, was der ländliche Raum und Gemeinden brauchen.

Kandidatenteam repräsentiert Bevölkerung

Das Kandidaten-Team aus Wels-Land repräsentiert ausgewogen die Bevölkerung. Als Landwirt und Bürgermeister kennt Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Ing. Klaus Lindinger, BSc (35, Fischlham) sehr gut die Themen der Gemeinden und des ländlichen Raums. Der verheiratete Vater einer Tochter ist zudem ehrenamtlich im Musikverein Fischlham und bei der Feuerwehr engagiert.

JVP-Bezirksobfrau Gemeinderätin Stella Wetzlmair, MSc BSc BSc (27, Marchtrenk) möchte den Jungen in der Politik eine Stimme geben. Sie ist Angestellte im Landesdienst und hat als „Local Assistant“ von Europa-Abgeordnete Dr.in Angelia Winzig, auch Erfahrung auf europäischer Ebene gesammelt. Als JVP-Bezirksobfrau und auch JVP-Landesobmann-Stellvertreterin kennt sie die Themen der jungen Menschen sehr gut. Der weitere Ausbau der Kinderbetreuung ist ihr ein großes Anliegen. In der Stadtgemeinde Marchtrenk ist sie Mitglied im Ausschuss für Jugend und Gesundheit sowie im Ausschuss für Wohnen, Kindergarten, Schule und Hort. Ehrenamtlich engagiert ist sie in der ASKÖ Marchtrenk als Vorstandsmitglied. Sie ist auf Platz 6 der Wahlkreisliste „Hausruckviertel“ und auf Platz 56 der Landesliste gereiht.

ÖAAB-Obmann Ing. Thomas Wurm (50, Gunskirchen) bringt als Einkaufsleiter bei einem Elektrogroßhändler viel Erfahrung aus der Arbeitswelt sowie im Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit. Der verheiratete Vater einer Tochter und zwei Söhnen (Anm.: alle erwachen) ist in seiner Freizeit gerne sportlich und mit der Vespa unterwegs. Im Team der ÖVP Gunskirchen setzt er sich als ÖAAB-Obmann gerne für die Anliegen der Familien und Arbeitnehmer:innen ein. Zudem ist er Ersatz-Gemeinderat in der Marktgemeinde Gunskirchen. Thomas Wurm nimmt den 15. Platz auf der Wahlkreisliste „Hausruckviertel“ und den 43. auf der Landesliste ein.

Gemeinderätin WB-Ortsobfrau Anita Binder (43, Weißkirchen an der Traun) ist als selbstständige Heilmasseurin eine Expertin im Gesundheitsbereich. Als Mutter von zwei Töchtern im Teenager-Alter kennt sie auch persönlich die Herausforderungen zur Vereinbarkeit von „Familie und Beruf“. Seit 2021 bringt sie sich gerne auf kommunaler Ebene als Gemeinderätin ein, wo sie im Jugend-, Familien-, Kindergarten- und Sozialausschuss als Obmann-Stellvertreterin ihr Wissen einbringt. In der spärlichen Freizeit findet man sie mit ihrem Mann am Tanzparkett. Sie ist auf Platz 16 der Wahlkreisliste „Hausruckviertel“.

Mit der Studentin Lilli Huber (21, Lambach) ist auch die jüngste OÖVP-Gemeinderätin auf Platz 14. der Wahlkreis- und auf Platz 64. der Landesliste zu finden. Sie bringt sich im Ausschuss für Jugend, Familie, Mobilität und Umwelt ein. Des Weiteren engagiert sie sich ehrenamtlich als JVP-Gemeindeobfrau und in der Feuerwehr in Lambach sowie in Hochschulvertretung.

Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger mit seinen Unterstützern aus dem Bezirk, die mit ihm gemeinsam auf der Wahlkreisliste um jede Stimme für die Volkspartei werben.
Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger (Mitte) mit Stella Wetzlmair (v.li.), Lilli Huber, Anita Binder und Thomas Wurm, die mit ihm gemeinsam auf der Wahlkreisliste um jede Stimme für die Volkspartei werben.

Arbeiten für Österreich und die Region

„Unser gemeinsames Ziel ist es, zu zeigen, wofür die Volkspartei steht und das ‚Arbeiten für Österreich‘ und unsere Region für uns im Fokus stehen!“, schließt Klaus Lindinger, der sich über die gute Mischung an jüngeren und erfahrenen Kandidaten aus dem Bezirk freut.

Klaus Lindinger

Alle fünf Kandidaten aus Wels-Land sind auch ehrenamtlich in ihren Gemeinden oder darüber hinaus engagiert.