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Klaus Lindinger ist Sprecher für Ehrenamt, Jugend und gemeinnützige Organisationen

Volkspartei stellt sich im Parlament neu auf

Mit der Regierungsbildung sind auch die Sprecherfunktionen in den Parlamentsklub fixiert. Ab sofort ist der regionale Abgeordnete zum Nationalrat Bgm. Klaus Lindinger Sprecher für Ehrenamt, Jugend und gemeinnützige Organisationen für die Volkspartei. Er ist somit im ständigen informellen Austausch mit den Bundes- und Landesleitungen der Jugend-organisationen, ehrenamtlichen sowie gemeinnützigen Vereinen und Organisationen.

Herzensanliegen Ehrenamt

Die Landjugend ist der größte Verein für junge Menschen in Österreich. Nicht zuletzt durch die vielen Fähigkeiten, die bei den Bewerben notwendig sind, werden Jugendlichen für das Leben gestärkt. Klaus Lindinger pflegte in jüngeren Jahren und auch jetzt immer den Kontakt – wie hier am  Bild bei der Siegerehrung zum Bezirkspflügen. (Fotocredits: Martin Kienesberger)

„Seit meiner Jugend bin ich freiwillig engagiert. Ich weiß, was es heißt, ehrenamtlich zu arbeiten. Jetzt als Bürgermeister sind diese Erfahrungen für mich eine wichtige Stütze, wenn ich mit Feuerwehrkommandant, Vereinsobleuten oder weiteren Organisationen Regelungen, Vereinbarungen seitens Gemeinde treffen muss. Diese gesamte Erfahrung bringe ich bei meiner Sprecherfunktion gerne im Parlamentsklub ein!“, freute sich Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger über das Vertrauen seiner Kolleginnen und Kollegen. 

Klaus Lindinger

Um die Themen, Anliegen oder auch Herausforderungen aus dem Bereich Ehrenamt, Jugend sowie gemeinnützige Organisationen gut bei seiner parlamentarischen Arbeit mitzunehmen, wird sich Klaus Lindinger regelmäßig mit den Interessensvertretern auf Bundes- und Landesebene austauschen. Darüber hinaus wird er den Kontakt zu den zuständigen Regierungsmitgliedern intensiv pflegen.

Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger ist neben seiner Sprecherfunktion schon wie bisher fixes Mitglied in den Ausschüssen Budget, Finanzen sowie Land- und Forstwirtschaft.

Es braucht endlich ein Biber-Monitoring

OÖ. Wolfsmanagement zeigt vor, wie es geht

In Oberösterreich wird aktuell ein pragmatischer Ansatz im Umgang mit der Biberpopulation verfolgt. Um größere Gefährdungen zu verringen, ist der Rückbau von Biberdämmen in einzelnen Fällen erfolgt. Dennoch steigen laufend die Risiken, die durch den Biber entstehen. Sie gehen weit über landwirtschaftliche Schäden hinaus.

Klaus Lindinger fordert ein Biber-Monitoring
 „Es braucht eine Lösung, um der stark steigenden Biberpopulation entgegenzuwirken. Schäden an der Natur, bei der Landwirtschaft, im Hochwasserschutz und der Infrastruktur wie Straßen und Wege steigen“, macht Klaus Lindinger auf das Problem aufmerksam.

„Der Schutzstatus des Bibers birgt für Mensch wie Natur Gefahren. Etwa zeigt sich bei Hochwasserschutzbauten immer wieder, dass genau dort Dämme brechen, wo der Biber lebt. Auch die Thematik, wer für Schäden haftet, wenn ein Baum von einem Bach- oder Flussufer auf die Straße fällt, ist völlig offen!“, macht Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger deutlich.

KIaus Lindinger

Bei einem Lokalaugenschein im Bezirk Eferding zeigte ihm Fritz Obermair, Landwirt in Fraham, die Problematik am Beispiel Taxenbacher Bach auf. Mit drei konkreten Herausforderungen kämpft Fritz Obermair mittlerweile seit Jahren, wenn nicht sogar Jahrzehnten.

  1. Löchrige Uferwege durch Unterspülungen aufgrund von Biberdämmen, wodurch Fahrten am Feldweg zunehmend unmöglich werden.
  2. Laufende Überschwemmungen der angrenzenden Felder, die dadurch eine Ernte von bis zu 3 ha unmöglich machen.
  3. Wegen dieser Mindermenge bei den Feldfrüchten bekommt Landwirt Fritz Obermair strengere Vorgaben. Aufgrund der Nährstoffbilanz darf er im Folgejahr weniger Dünger verwenden. Dabei wird nicht berücksichtigt, dass dies ausschließlich aufgrund der Überschwemmungen durch die Biberdämme erfolgte. Die sogenannte „Biber-Prämie“ entschädigt keineswegs dafür.
Lokalaugenschein von Klaus Lindinger in Fraham mit Fritz Obermair zu den Biberschäden
Fritz Obermair aus Fraham (Bezirk Eferding) zeigt Bauernbund-Abgeordneten Bgm. Klaus Lindinger beim Lokalaugenschein die Schäden, die durch den Biber entstehen.

Gefahr für Hochwasserschutzbauten durch die zunehmende Biberpopulation

Die Hochwasserschutzmaßnahmen versagen häufig dort, wo Biber aktiv waren, wie die letzten Jahre belegen. Die zunehmende Biberpopulation führt auch zu Risiken im Bereich von Straßen, die entlang von Gewässern verlaufen.

„Hier ist etwa die Haftungsfrage völlig ungeklärt: Wer trägt die Verantwortung, wenn ein Baum, der nachweislich durch Bibernagen umfällt, Personen verletzt oder Sachschäden verursacht?“, stellt Klaus Lindinger mit Kopfschütteln fest.

Klaus Lindinger

Aus dem Naturschutz und Gewässerbereich – Zuständigkeiten liegen bei Landeshauptmann-Stv. Manfred Haimbuchner und Landesrat Stefan Kaineder – fehlen nach wie vor praktikable Lösungsansätze.

„Landesrätin Michaela Langer-Weninger zeigt in ihrem Ressort am Beispiel Wolf vor, wie die Herausforderungen bei stark geschützten Tieren angegangen werden können. Auch für den Wolf gilt die ‚Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie‘ der EU. Dennoch sind landesgesetzliche Maßnahmen zum Schutz von Mensch und Tier realisiert worden“, hebt Lindinger positiv hervor.

Klaus Lindinger

Fakten:

Die Biberpopulation in Oberösterreich hat sich in den letzten Jahren stark vermehrt. Aktuell leben etwa 2.200 Biber in der Region. Diese Tiere sind streng geschützt, was die Entfernung von Biberdämmen und die Tötung der Tiere nur in Ausnahmefällen erlaubt. Trotz der ökologischen Vorteile, die Biber durch die Gestaltung von Gewässerlebensräumen bieten, müssen Lösungen gefunden werden, um die Sicherheit der Menschen und die Infrastruktur zu gewährleisten.

Schäden durch Biber
Die Schäden durch die Biberdämme sind offensichtlich. (Fotos: Kienesberger)

Lindinger fordert Ehrlichkeit und Reformen

ÖVP-Abgeordneter informiert zu Budgetfakten in aktueller Stunde

In der aktuellen Stunde des Nationalrats betonte Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger (ÖVP) die Bedeutung von Ehrlichkeit und Verantwortung in der Budgetpolitik Österreichs. Lindinger kritisierte dabei auch die SPÖ, die im Zuge der Regierungsverhandlungen Verantwortung für die Menschen übernehmen hätte können.

„Sich jetzt als SPÖ herzustellen und zu tun, als wisse man von nichts, ist nicht ehrlich. Jeden Monat werden die Abgeordneten über den Budgetvollzug informiert. Die Prognosen punkto Ausgaben sind genau eingetroffen. Die Wirtschaftsleistung ist geschrumpft. Dies hat das aktuelle Budgetdefizit befeuert!“, erinnerte Lindinger seine Abgeordnetenkollegen an die Fakten.

Klaus Lindinger

Drei zentrale Punkte hob er in seiner Rede hervor:

  • Erfolgreiche Budgetdisziplin: „Wir haben 2018 im Budget eine schwarze Null erreicht, 2019 sogar einen Überschuss von rund 800 Millionen Euro“, zeigte Lindinger die soliden Jahre vor den Krisen auf.
  • Bewältigen von Krisen: „Seit 2020 haben wir hier im Hohen Hause eine Fülle an Maßnahmen beschlossen, die Arbeitsplätze und Lebensmittelversorgung sicherten sowie die Wirtschaft unterstützten. Diese Maßnahmen sind vielfach mit den Stimmen aller Fraktionen beschlossen worden“, machte Lindinger deutlich.
  • Notwendige Reformen: „Ehrlichkeit heißt, zu sagen: Reformen sind notwendig. Wir müssen wieder zu einer schwarzen Null kommen!“, bekannte sich der Abgeordnete zu einem klaren Budgetpfad.
Klaus Lindinger erinnerte an die erfolgreiche Budgetdisziplin 2018 und 2019 sowie an die vielen Maßnahmen für die Menschen in den Krisenjahren seit 2020. (Foto: ÖVP Wels-Land)

Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger forderte alle politischen Kräfte auf, Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam für die Sanierung des Budgets zu arbeiten. Es steht außer Streit, dass das Budgetdefizit schrumpfen muss.

„Das erreichen wir einerseits, wenn wir bei Ausgaben sparen. Andererseits braucht es eine zukunftsorientierte Politik, die die Wettbewerbsfähigkeit steigert und Leistungsanreize setzt. Unser Wohlstand basiert nicht auf Förderungen, sondern auf dem Willen vieler Menschen, sich etwas zu schaffen und etwas zu leisten!“, schlug der Abgeordnete markante Eckpflöcke ein.

Klaus Lindinger

Reformen sind notwendig. Es wird kein leichter Weg zu einer schwarzen Null.  .  „Es ist unsere Aufgabe diesen einzuschlagen. Dabei müssen wir die Menschen in diesem Land mitnehmen. Ehrlichkeit ist die Basis dafür!“, so Lindinger abschließend.

Parlament: Neue Gesetzgebungsperiode startet

Dritte Angelobung mit großer Demut und Motivation

Am 24. Oktober 2024 sind die 183 Abgeordneten zum Nationalrat im Parlament angelobt worden. Unter ihnen auch Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Ing. Klaus Lindinger, BSc (36). Damit startet der Bezirksparteiobmann der ÖVP Wels-Land in seine dritte Gesetzgebungsperiode.

„Es ist mir eine große Ehre wieder eine Stimme für die Anliegen der Menschen vom Land, im Speziellen der Region Hausruckviertel und unseres Bezirks Wels-Land, zu sein“, betont der frisch angelobte Abgeordnete Klaus Lindinger. „In diesem Zusammenhang möchte ich auch ein aufrichtiges ‚Dankeschön‘ für die Unterstützung und die vielen Vorzugsstimmen sagen!“.

Klaus Lindinger

Im Wahlkreis Hausruckviertel machten 5.793 ÖVP-Wähler/innen ihr Kreuzerl noch zusätzlich bei Klaus Lindinger. Als Bezirksparteiobmann, Bürgermeister und bäuerlicher Abgeordneter liegen ihm die Themen der ländlichen Regionen und Gemeinden besonders am Herzen.

„Ich gelobe!“ sagte Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger im Nationalrat mit voller Motivation.

Rahmenbedingungen zum Wirtschaften und Arbeiten sichern

„Unseren Bäuerinnen und Bauern müssen Arbeitsbedingungen vorfinden, damit sie selbständig und mit bestem Wissen ihren Betrieb führen können. Nur so können sie uns mit Lebensmitteln versorgen. Das brauchen wir“, drängt Lindinger darauf, die zum Teil hohen Auflagen und bürokratischen Hürden kritisch zu hinterfragen bzw. keine neuen Maßnahmen zu erfinden. „Da müssen wir auch die EU in die Pflicht nehmen, wie etwa beim ÖPUL.“

Klaus Lindinger

Ähnliches sieht er auch bei den Gemeinden. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen müssen so gestaltet sein, damit die kommunalen Aufgaben wie Kinderbildung und -betreuung, Fürsorge im Sinne von Pflege, Infrastruktur, usw. erfüllt werden können.

„Für mich ist auch der große Bereich des Ehrenamtes zentral. Gerade in den ländlichen Regionen leisten Freiwillige in den Vereinen, der Pfarre, den Körperschaften und Organisationen vieles für die Gesellschaft und die Gemeinschaft. Bereits in der letzten Gesetzgebungsperiode ist für sie einiges Positive umgesetzt worden. Hier möchte ich nur die Freiwilligenpauschale oder die verbesserte Spendenabsetzbarkeit anführen!“, zeigt Klaus Lindinger auf.

Klaus Lindinger
Volles Haus bei der Angelobung der 183 Mandatarinnen und Mandatare. (Foto: Klaus Lindinger)

Der frühe Vogel…

…fängt den Wurm – besser gesagt: wir stärken die Pendlerinnen und Pendler! Bei mehreren Verteilaktionen bei den Bahnhöfen und Unternehmen werben wir um das Vertrauen der Menschen.

Darf ich Ihnen ein Frühstück mitgeben? Eine kleine Stärkung für Sie?

Mit diesen Worten machten die Kandidatinnen und Kandidaten aus dem Bezirk auf die Nationalratswahl aufmerksam. Kommenden Sonntag geht es um viel. Wird Österreich aus der Mitte der Gesellschaft gestaltet oder von den Rändern des politischen Spektrums geleitet?

Mit Bundeskanzler Karl Nehammer steht ein verlässlicher Staatsmann, der für die Menschen arbeitet sowie für Stabilität und Sicherheit sorgt, an der Spitze. 

Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger (v.li.) mit JVP-Kandidatin Lilli Huber (Lambach) und Stadtparteiobmann Stefan Schlair (Stadl-Paura) in aller Frühe am Bahnhof Lambach.

Der Vergleich macht sicher

“Wir kennen ihn und für ihn sowie für das Programm der Volkspartei laufen wir! Bei uns stehen Leistung, Familie, Sicherheit und Ehrenamt im Mittelpunkt. Etwa wird das Kilometergeld für Pendlerinnen und Pendler ab 1.1.2025 auf 50 Cent erhöht oder durch das Ende des schleichenden Lohnfraß‘ – bekannt als “Kalte Progression” – bleibt monatlich mehr Netto vom Brutto seit 1.1.2023!“, zählt Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger nur zwei Punkte auf, die Berufstätige wesentlich stärken. „Gerade die letzten Wochen haben einmal mehr gezeigt: Der Vergleich macht sicher! Bundeskanzler Karl Nehammer ist ein echter Staatsmann und für ihn laufen wir!“

Klaus Lindinger
JVP-Bezirksobfrau Stella Wetzlmair, seit 12 Tagen auch Stadtparteiobfrau der ÖVP Marchtrenk und Kandidatin, stärkt die Marchtrenkerinnen und Marchtrenker am Weg zur Arbeit und Schule.

Starke Mitte der Gesellschaft

Das Kandidatenteam aus dem Bezirk Wels-Land mit Klaus Lindinger an der Spitze repräsentiert die “Mitte der Gesellschaft”. Als Unternehmerin, Arbeitnehmer, Studentin, Angestellte und Landwirt kennen sie die Bedürfnisse aus dem eigenen Leben. Für eine starke Stimme aus der Region sorgt seit 2017 Klaus Lindinger im Nationalrat. Das soll auch zukünftig so sein. Unterstützen Sie bitte diesen Weg des Miteinanders mit Ihrer Stimme!

Thomas Wurm (re.) – gemeinsam in Gunskirchen unterwegs – ist Kandidat im Team von Bundeskanzler Karl Nehammer.