Aufgrund des Amtsverzichtes von Bürgermeister Johann Stürzlinger (61) stand eine Bürgermeisterneuwahl durch den Gemeinderat an (Anm.: Johann Stürzlinger war seit der Wahl 2015 Bürgermeister). Das 19-köpfige Gremium der Marktgemeinde Offenhausen wählte am 14. September die bisherige Vizebürgermeisterin Martina Schmuckermayer (47) mit deutlicher Mehrheit (11 von 19 Stimmen) in das verantwortungsvolle Amt. Auf den Kandidaten der FPÖ-Fraktion, Thomas Zauner, entfielen 7 Stimmen. Eine Stimme war ungültig. Martina Schmuckermayer ist die erste Frau „Bürgermeisterin“ in der Marktgemeinde. Sie hat mit Markus Nagl einen neuen Vizebürgermeister an ihrer Seite und übernimmt auch als Obfrau den Bauausschuss.
Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Klaus Lindinger (re.), Bürgermeistersprecher Andreas Stockinger (li.) und Bezirksgeschäftsführerin Monika Neudorfer (2.v.li.) gratulieren der neuen Bürgermeisterin Martina Schmuckermayer (3.v.re.) und dem neuen Vizebürgermeister Markus Nagl (2.v.re.) sehr herzlich zur Wahl. Ein herzliches Dankeschön sagen alle Bürgermeister a. D. Johann Stürzlinger (3.v.li.) Fotocredit: Magdalena Raab
„Mir ist es wichtig, dass sich die Marktgemeinde Offenhausen weiterhin positiv entwickelt, dazu möchte ich meinen Beitrag leisten. Das ist mein Beweggrund, von der zweiten in die erste Reihe zu treten!“, betonte Bürgermeisterin Martina Schmuckermayer. „Mit der Unterstützung meiner Familie und dem Verständnis meines Arbeitgebers gehe ich mit dem gebotenen Respekt, doch mit großer Freude an diese Verantwortung heran!“, so Schmuckermayer weiter.
Bürgermeisterin Martina Schmuckermayer
In ihrer Antrittsrede machte sie auf die dringendsten Aufgaben wie Festigung der Verwaltungsgemeinschaft mit Pennewang, konkrete Schritte für ein kommunales Kompetenzzentrum mit Nahversorger und damit auch die Ortsplatzgestaltung aufmerksam. „Ich schätze die gute Zusammenarbeit sowohl in der Gemeinde, im Gemeinderat, als auch in den Vereinen und Körperschaften und werde als Bürgermeisterin offen auf die Offenhausnerinnen und Offenhausner zugehen. Gemeinsam mit allen im Gemeinderat vertretenen Fraktionen möchte ich unsere Marktgemeinde auch in Zukunft gestalten!“, streckte Bürgermeisterin Schmuckermayer ihre Hand in Richtung FPÖ-Fraktion und des SPÖ-Mandatars aus. Sie dankte besonders ihrer Familie für die Unterstützung, ihren politischen Wegbegleitern für die Chancen und auch den vielen positiven Stimmen aus der Bevölkerung zu ihrer Kandidatur.
Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Klaus Lindinger stellte sich als einer der ersten Gratulanten bei der frisch gewählten Bürgermeisterin ein. „Im Bezirk Wels-Land tritt nun mit Martina Schmuckermayer die dritte Frau (Anm.: alle ÖVP) das Amt der Bürgermeisterin an. Ich wünsche ihr für ihre Aufgaben alles Gute und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit!“, erklärte der Bezirksparteiobmann.
Abg.z.NR Klaus Lindinger, Bezirksparteiobmann
Bürgermeister a.D. Johann Stürzlinger unterstützt Martina Schmuckermayer nach wie vor mit seinem Wissen. Als erfahrener Gemeindepolitiker – immerhin gehört er beachtliche 35 Jahre dem Offenhausner Gemeinderat an – steht er bei Bedarf gerne zur Seite.
Wissen zum Wechsel an der Spitze der Marktgemeinde Offenhausen:
Am 22. Juni 2020 informierte Bürgermeister Johann Stürzlinger in einer regulären Sitzung den Gemeinderat von Offenhausen über seinen geplanten Amtsverzicht, den er aus gesundheitlichen Gründen vornimmt. Die Gremien der ÖVP Offenhausen nominierten einstimmig Vizebürgermeisterin Martina Schmuckermayer als Bürgermeisterkandidatin.
Martina Schmuckermayer gehört seit 2009 dem Gemeinderat Offenhausen an. Nach der Wahl 2015 übernahm sie als Vizebürgermeisterin zusätzliche Verantwortung für die Marktgemeinde. Sie ist gut bekannt, nicht zuletzt aufgrund ihres erlernten Berufes der Einzelhandelskauffrau, wo sie beim früheren Nahversorger beschäftigt war. Doch vor allem kennt die Offenhausner Bevölkerung ihre neue Bürgermeisterin als äußert engagierte Persönlichkeit. Sie ist Pfarrgemeinderätin und begeisterte Sängerin im Kirchenchor, gemeinsam mit ihrem Mann Franz. Als Blasmusiker unterstützte dieser, lange Jahre, aktiv den MV Offenhausen. Ihre drei erwachsenen Söhne haben die Liebe zum gemeinsamen Musizieren scheinbar geerbt, immerhin sind alle drei beim Musikverein Offenhausen mit Freude dabei und können dabei immer auf die Unterstützung ihrer Mutter zählen.
Freiwilliges Engagement steht vor großen Herausforderungen
Die Corona-Pandemie hat auch die „Non Profit Organisationen“ und damit das Ehrenamt hart getroffen. „Gerade in ländlichen Regionen sind die Vereine eine wichtige Säule im gesellschaftlichen Leben. Egal ob Sport, Kultur, Musik, Brauchtum, Jugend, Soziales oder Sicherheit: Ohne das Ehrenamt gäbe es weniger Zusammenhalt!“, ist Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Klaus Lindinger überzeugt. Als Mitglied mehrerer Vereine und auch bei der FF Fischlham kennt und schätzt er den Wert des Ehrenamts aus persönlicher, positiver Erfahrung.
Seit 8. Juli 2020 können unter www.npo-fonds.at online die Anträge gestellt werden. In Summe stehen 700 Millionen Euro bereit. Der Unterstützungsfonds wird vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport verwaltet.
Klaus Lindinger (re.) und Gerald Walter (li.), Obmann des SV Fenastra Krenglbach und ÖVP-Gemeindevorstand, sind überzeugt, dass der Unterstützungsfonds für Vereine eine Volltreffer ist!
Ein Lokalaugenschein beim SV Krenglbach zeigt, dass der Fonds von den Vereinen genutzt wird. Obmann Gerald Walter, der auch Obmann des Kulturausschusses ist, hat sich die Mühe gemacht, alle Vereine in Krenglbach zu informieren. „Erstens bin ich als Obmann eines Sportvereins persönlich von den finanziellen Herausforderungen betroffen. Zweitens wollte ich allen ehrenamtlich Tätigen zeigen, wie einfach der Antrag gestellt werden kann!“, umreißt Gerald Walter seine Motivation, warum er alle Vereinsobleute aus Krenglbach zu einem Informationsabend einlud.
Gerald Walter, Obmann SV Fenastra Krenglbach
Die Erfahrungen zeigen, dass die Hälfte des errechneten Zuschusses sofort am nächsten Tag am Konto ist, wenn die notwendigen Zahlen seitens des Vereins abgegeben wurden. Die zweite Hälfte wird nach erfolgter Prüfung überwiesen.
Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Klaus Lindinger hat sich bei Vereinen in Wels-Land umgehört. Dabei stellte er fest, dass mit Augenmaß und großem Verantwortungsbewusstsein bezüglich Anträge vorgegangen wurde. „Was die Vereinsobleute oft mehr als die Finanzsituation herausfordert, ist die Tatsache, dass das Treffen mit den Mitgliedern sehr schwierig ist. Da stellt sich für einige durchaus die Sinnfrage! Diese Bedenken nehme ich sehr ernst und mit nach Wien,“ erklärt der Abgeordnete. „Es braucht nicht nur finanzielle Hilfen, sondern auch Rahmenbedingungen, um Ehrenamt lebendig zu halten!“, so Lindinger.
Rechtsträger, an denen förderbare Organisationen beteiligt sind
Freiwillige Feuerwehren und Landesfeuerwehrverbände
sowie gesetzlich anerkannte Kirchen und Religionsgemeinschaften
Die Förderung setzt sich aus einem Fixkostenzuschuss und einem zusätzlichen Struktursicherungsbeitrag zusammen und ist mit maximal 2,4 Millionen Euro je Förderungswerber begrenzt. Bis 31. Dezember 2020 können online unter www.npo-fonds.at noch Anträge gestellt werden.
Höhere Anreize für Digitalisierung, Ökologisierung und Gesundheit
Ab 1. September kann der Antrag für die Covid19-Investitonsprämie gestellt werden. „Alle Betriebe – auch jene aus dem land- und forstwirtschaftlichen Bereich – erhalten sieben Prozent Zuschuss als Anreiz für unter-nehmerische Neuinvestitionen, bei Maßnahmen mit Schwerpunkt Ökologisierung, Digitalisierung und Gesundheit sind es sogar 14 %“, hebt Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Klaus Lindinger den klimafreundlichen Aspekt dieser Prämie hervor.
Klaus Lindinger sieht in der Investitionsprämie einen wichtigen Anreiz für alle Betriebe und damit einen großen Impuls für Wachstum, das Arbeitsplätze sichert.
Der Antrag ist beim Austria Wirtschaftsservice (aws) online im Fördermanager zu stellen (Anm.: www.aws.at/investitionspraemie). Mit den Maßnahmen darf nicht vor dem 1. August 2020 begonnen worden sein. „Bei Gesprächen mit Unternehmerinnen und Unternehmern sowie Bäuerinnen und Bauern merke ich, dass die von der Bundesregierung ins Leben gerufene Investitionsprämie sehr gut ankommt. Das anvisierte Ziel, dass Betriebe investieren und dadurch Arbeitsplätze sichern, wird angesteuert. Es geht darum, Oberösterreich und Österreich wieder stark zu machen!“, betont der Abgeordnete den hohen Anspruch bei sämtlichen Maßnahmen, die in jüngster Vergangenheit seitens Bund und Land Oberösterreich getroffen wurden.
Vom Kinderbonus profitieren rund 13.400 Kinder in Wels-Land
Vom Kinderbonus profitieren rund 13.400 Kinder in Wels-Land Im September erhalten auch alle Eltern 360 Euro Sonderzahlung pro Kind automatisch mit der Familienbeihilfe überwiesen. Das gilt ebenso für Personen, die die erhöhte Familienbeihilfe beziehen. „Familien leisteten in den letzten Monat noch mehr als sonst. Der Kinderbonus ist nicht zuletzt dafür eine besondere Wertschätzung!“, hält Klaus Lindinger fest. Wie schon in den letzten Jahren kommt mit der September-Familienbeihilfe auch das sogenannte Schulstartgeld in Höhe von 100 Euro pro sechs- bis 15-jährigem schulpflichtigen Kind.
„Gerade zu Schulbeginn müssen die Eltern mit zusätzlichen Ausgaben rechnen. Das Schulstartgeld und heuer einmalig der Kinderbonus werden genau zum richtigen Zeitpunkt ausbezahlt; Rund 13.400 Kinder in Wels-Land profitieren davon!“, so Lindinger weiter.
Klaus Lindinger
In Wels-Land profitieren rund 13.400 Kinder von der Sonderzahlung in Höhe von 360 Euro pro Kopf, die automatisch mit der Familienbeihilfe im September überwiesen wird.
„Das Prinzip der Aussaat und der Ernte ist mir als Landwirt bestens vertraut. Bund und Land wollen gemeinsam das Comeback Österreichs erreichen!“, sagt der Abgeordnete entschlossen.
Wissen zur Investitionsprämie:
Förderungsfähig sind Neuinvestitionen in das abnutzbare Anlagevermögen, die zwischen dem 01.09.2020 und 28.02.2021 bei dem aws beantragt werden.
Die Maßnahmen dürfen nicht vor dem 1. August 2020 begonnen worden sein. Als solche gelten: Bestellungen, Lieferungen, der Beginn von Leistungen, Anzahlungen, Zahlungen, Rechnungen, Abschluss eines Kaufvertrags oder der Baubeginn der förderungsfähigen Investitionen.
Mit der Investition muss jedenfalls vor dem 01.03.2021 begonnen werden.
Der Antrag kann bis 28. Februar 2021 gestellt werden.
Das minimale förderbare Investitionsvolumen pro Antrag beträgt 5.000 Euro (ohne USt) = Untergrenze.
Das maximale förderbare Investitionsvolumen ist 50 Mio. Euro (ohne USt) = Obergrenze.
Nicht gefördert werden etwa klimaschädliche Investitionen, unbebaute Grundstücke, Finanzanlagen, Unternehmensübernahmen aktivierte Eigenleistungen, Anlagen, welche fossile Energieträger nutzen und dergleichen mehr.
Unter der Leitung von Herwig Marschner (Mitte) engagierte sich der Arbeitskreis „Breitbandausbau“ für schnelles Internet in Fischlham und Steinerkirchen. Bgm. Franz Steininger (v.li.), Eveline Palzer, Herwig Marschner, Michael Bayer und Klaus Lindinger freuen sich über den Baustart.
Nach dem Informationsabend am 28. November des Vorjahres geht es nun tatsächlich an die Umsetzung. In der Woche ab dem 17. August 2020 kommen die Baumaschinen. So startet nun der Glasfaserausbau für rund 600 Haushalte in den Gemeinden Fischlham und Steinerkirchen. Eine gemeinsame Arbeitsgruppe „Breitbandausbau Fischlham&Steinerkirchen“ war federführend in den letzten beiden Jahren tätig, um schnelles Internet in jeden Haushalt der Alm-Gemeinden zu bekommen.
„Zusätzliche 200 Haushalte in Fischlham und 400 Haushalte in Steinerkirchen an der Traun profitieren vom Glasfaserausbau!“, freuen sich die beiden Bürgermeister Thomas Steinerberger (Steinerkirchen) und Franz Steininger (Fischlham). „Unser Dank gilt ganz besonders der engagierten Arbeitsgruppe, bei der sich Vertreter beider Gemeinden aktiv einbrachten. Ohne deren Aufklärungsarbeit bei der Bevölkerung sowie ihrer beharrlicher Provider-Suche wäre der nächstwöchige Baustart nicht möglich gewesen!“, sind die Bürgermeister überzeugt. Arbeitskreisleiter Herwig Marschner lobt den Einsatz aller und freut sich, dass es in wenigen Tagen tatsächlich losgeht.
„Unsere Gemeinden, unser Bundesland wieder stark machen: Das ist gerade jetzt eine wichtige Botschaft! Dazu gehört auch die Digitalisierung im ländlichen Raum, die durch die Home Office und Home Schooling noch wichtiger geworden ist“, betont Abg. z. NR Klaus Lindinger, der ebenfalls Mitglied der Arbeitsgruppe ist.
Klaus Lindinger
Rund 230 Haushalte verfügen in Fischlham schon jetzt über einen schnellen Internet-Anschluss mit der Breitbandtechnologie. Mit Baustart werden in den nächsten Jahren die restlichen 200 Haushalte ist Fischlham aufgeschlossen.
Landesrat Hiegelsberger zu Besuch bei Lehner Landtechnik
Firmengründer Franz Lehner (re., Gesellschafter) und Michael Schmied (li., Geschäftsführender Gesellschafter) freuen sich, dass Landesrat Max Hiegelsberger (3.v.re.), Abg.z.NR Klaus Lindinger (2.v.re.), Gemeindevorstand Thomas Waldenhofer (2.v.li.) und GR Hannes Erbler (3.v.li.) großes Interesse an Lehner Landtechnik zeigen.
Franz Lehner ist nicht nur Gesellschafter der Lehner Landtechnik. Er ist auch ein Vollblut-Landwirt. Mit viel Freude hat er den Betrieb „Lehner Landtechnik“ 1996 gegründet. Durch den Service einer eigenen Schlosserei, um selber Reparaturen durchführen zu können, sowie persönlicher Beratung und Betreuung ist das Unternehmen stetig gewachsen.
Landesrat Max Hiegelsberger und Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Klaus Lindinger sehen bei ihrem Besuch einen Betrieb, der sich als Partner der Landwirtschaft versteht und auch eigene Produktinnovationen vorweisen kann. „Lehner Landtechnik ist mit der Schlosserei, dem Verkauf von Handelsprodukten sowie der eigenen Werkstatt ein ‚Full-Service-Anbieter‘ für die Landwirtschaft. Firmengründer Franz Lehner ist nicht nur Unternehmer, sondern auch mit Leidenschaft Bauer. So kennt er den Bedarf seiner Standeskollegen aus eigener Erfahrung!“, merken Abgeordneter Lindinger und Landesrat Hiegelsberger sofort.
Mit einer eigenen Putenmast startete Franz Lehner gemeinsam mit seiner Frau Regina später voll in der Landwirtschaft durch. Der Eigenversorgungsgrad in Österreich mit Putenfleisch ist nicht einmal 50 %. „Franz Lehner hat sich hier in einem landwirtschaftlichen Zweig engagiert, wo der Bedarf im Inland wesentlich höher als die heimische Produktion liegt. Oft würden weitere Putenmastbetriebe schon an den Widerständen bei neuen Stallbauten scheitern,“ bedauert Landesrat Max Hiegelsberger. „Wir haben in Österreich sehr strenge Vorschriften, deutliche höhere Standards als anderswo. Daher appelliere ich erstens, zu heimischen Produkten zu greifen und zweitens objektiv bei möglichen Stallbauten an die Sache heranzugehen!“, so der Landesrat weiter.
Franz Lehner ist ein „Landwirt mit Leidenschaft“. Gemeinsam mit seiner Frau Regina hat er seinen Traum von einem Hofladen realisiert. Landesrat Max Hiegelsberger (v.li.) und Abg.z.NR Klaus Lindinger zeigen sich vom Sortiment beeindruckt.
Für Oberösterreich untypisch hat sich Franz Lehner dem Kürbisanbau verschrieben. In der Welser Heide gibt es dazu ideale Bedingungen. Die Produkte wie Kürbiskernöl, Kürbiskernlikör oder Knabberkerne finden sich im eigenen Hofladen, Schimpelsberg 4 in Weißkirchen an der Traun (Mo-Fr von 8:00 bis 18:00 Uhr, Sa von 9:00 bis 13:00 Uhr) oder auch im Online-Shop (www.welser-heid.at/webshop).
„Die Direktvermarktung hat in den letzten Monaten eine Aufwertung erfahren. Das freut mich und ich wünsche mir, dass die Konsumenten noch mehr auf die Herkunft achten. In Wels-Land gibt es eine Vielfalt an Direktvermarktern, die wohl nicht immer vermutet wird. Diese Innovationskraft unserer Bäuerinnen und Bauern möchte ich einmal mehr hervorheben!“, zeigt Abgeordneter Klaus Lindinger auf.
Klaus Lindinger
Lehner Landtechnik:
Gründung 1996 (eigene Schlosserei, um mechanische Ergänzungen durchführen zu können)
2003: Einstieg in den Großhandel, Vertriebspartner Fendt
Landwirtschaft: Putenmast Aufbau einer eigenen Marke „Welser Heide“ mit Kürbiskernölproduktion 2019 Goldprämierung bei Wieselburg Ab Hof (auch das Goldene Stamperl für Eigenkreation Kürbiskern-Likörs)