Wien – 40.000 junge Menschen konnten dank dem Projekt „Gesund aus der Krise“ seit 2022 gestärkt werden. Dadurch erhielten sie – je nach Bedarf – bis zu 15 kostenlose Therapieeinheiten.
„Dieses niederschwellige Angebot ist in ganz Österreich anonym möglich. Es war mir wichtig, dass ‚Gesund aus der Krise‘ fortgeführt wird. Erfreulicherweise ist das Projekt bis 2027 trotz angespannter Budgetsituation gesichert“, betont Jugendsprecher Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger (ÖVP). „Junge Menschen müssen wissen, dass Hilfe da ist, wenn sie sie brauchen!“
Auch Gesundheitssprecherin Abg. z. NR Juliane Bogner-Strauß unterstreicht die Bedeutung der Fortsetzung:
„Wie wir mittlerweile wissen ist jedes dritte Kind bzw. jede:r dritte Jugendliche in Österreich im Laufe seines Lebens einmal von einer mentalen Krise betroffen. Das zeigt deutlich, wie groß der Handlungsbedarf ist und wie wichtig Initiativen wie ‚Gesund aus der Krise‘ auch in Zukunft sein werden. Zunehmend steht die mentale Gesundheit der Kinder und Jugendlichen im Fokus der Gesellschaft. Wir als Volkspartei schauen hier nicht weg!“
In den letzten Jahren hat Österreich viel für die psychische Gesundheit getan. Die Kassenstunden für Psychotherapie wurden deutlich erhöht. Aktuell stehen rund 100 Millionen Euro pro Jahr für Psychotherapie zur Verfügung. Auch in den Schulen gibt es Verbesserungen: Derzeit arbeiten 181 Fachkräfte für rund 1,1 Millionen Schülerinnen und Schüler. In den nächsten drei Jahren sollen 65 neue Stellen dazukommen. Das grundsätzliche Ziel ist es, doppelt so viele Schulpsycholog:innen wie jetzt anbieten zu können.
Wo bzw. wie bekommen Kinder und Jugendliche Unterstützung?
Gesund aus der Krise: 15 kostenlose Therapieeinheiten (Einzel- oder Gruppensetting) Keine Diagnose notwendig, Anmeldung auch ohne Zustimmung der Eltern ab 14 Jahren möglich Anmeldung & Infos: gesundausderkrise.at oder telefonisch unter 0800 800 122 (werktags 8–18 Uhr)
Kontaktstellen: chat.box von pro mente Jugend – Online-Beratung für Jugendliche mit psychischen Belastungen: promentejugend.at/chat-box open2chat.at – Chat von Jugendlichen für Jugendliche, anonym und kostenlos 147 Rat auf Draht – www.rataufdraht.
Klaus Lindinger plädiert für oberösterreichische Strategie zu Gunsten von Schweinefleisch
Schnitzel, Schweinsbraten, Geselchtes, Fleischknödel, …: Typische Gerichte aus Oberösterreichs kulinarischer Tradition. Diese Tradition muss Zukunft haben – und mit ihr die vorgeschaltete bäuerliche Fleischproduktion des Bundeslandes. Das betont der Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Klaus Lindinger im Rahmen des jetzt angelaufenen OÖVP-Dialogprozesses zur Erarbeitung des neuen Zukunftsprogrammes „Vorsprung Oberösterreich“.
„Darin werden auch die Zukunft der Ernährung und die Zukunft der heimischen Fleischproduktion hohen Stellenwert einnehmen. Ausgangspunkte sind dabei das klare Bekenntnis der OÖVP zum kulinarischen Erbe Oberösterreichs, das klare Bekenntnis der OÖVP zu Fleischproduktion und Fleischkonsum sowie die klare Distanz der OÖVP zu Laborfleisch, zu unethischen Verfahren der tierischen Gentechnik und zu unberechtigtem Fleisch-Bashing unter dem Deckmantel von Klimaschutz, Tierschutz oder Gesundheit“, erklärt Klaus Lindinger nach der Auftaktveranstaltung zum OÖVP-Zukunftsprogramm. „Wir stellen Tradition über Zeitgeist, Grundsätze über Parolen und unsere bäuerliche Landwirtschaft über Labor-Versuche!“
„Wir schreiben niemandem vor, lassen uns aber auch von niemandem vorschreiben“
„Schweinefleisch ist integraler Bestandteil der oberösterreichischen Lebenskultur und wird das auch bleiben!“, betont Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger.
Klaus Lindinger betont die durchgängig wertebasierte Herangehensweise der OÖVP bei der Erarbeitung des neuen Zukunftsprogrammes.
„Einer dieser Grundsätze der OÖVP lautet: Wir schreiben niemandem vor, wie er zu leben hat – lassen uns aber auch von niemandem vorschreiben, wie wir zu leben haben“, schildert der OÖVP- Bezirksparteiobmann mit Blick auf wiederkehrende öffentliche Kampagnen gegen Fleisch und Fleischkonsum.
70 Prozent der Haushalte bevorzugen klassische Mischkost
Eine Erhebung der AMA zeige dies, so Lindinger, neuerlich, indem darin 70 Prozent der Haushalte angeben, weiter und uneingeschränkt eine klassische Mischkost aus tierischen Produkten und pflanzlichen Produkten zu pflegen. Der Anteil der Haushalte mit zumindest einem vegetarisch-essenden Mitglied erreicht dagegen nur 6,9 Prozent, der Anteil der Haushalte mit zumindest einem vegan-essenden Mitglied sogar nur 2,7 Prozent. Zudem geben in der AMA-Erhebung 65 Prozent der Menschen an, vielerorts angepriesene pflanzliche Alternativen zu Fleisch und Milch keineswegs als vollwertigen Ersatz anzuerkennen.
70 Prozent der Haushalte ernähren sich mit klassischer Mischkost aus tierischen und pflanzlichen Produkten zeigt eine AMA-Erhebung.
„Von daher mutet es geradezu grotesk an, wenn NGOs oder die Grünen wiederkehrend das Bild von einer fleischlosen Zukunft zeichnen möchten“, kritisiert der Nationalratsabgeordnete aus dem Bezirk Wels-Land.
„Marke Genussland OÖ wird zum Bollwerk gegen Fleisch aus dem Labor!“
In diesem Zusammenhang erneuert Klaus Lindinger die Absage der OÖVP an Fleisch aus dem Labor:
„Unsere Leitlinie ist Oberösterreich als Genussland. Das ist unser authentisches kulinarisches Erbe: Fleisch aus bäuerlicher Landwirtschaft und nicht aus dem Reagenzglas. Daher setzen wir stark auf den im Programm der Bundesregierung angekündigten Widerstand Österreichs gegen eine EU-Zulassung von künstlich hergestelltem Fleisch.“
Pro-Kopf-Jahresverbrauch liegt 32,6 Kilogramm Schweinefleisch
Der Jahresverbrauch an Schweinefleisch liegt in Österreich derzeit bei 32,6 Kilogramm pro Kopf, der Selbstversorgungsgrad der Republik exakt bei 100 Prozent (Quelle: Statistik Austria). Die Qualität von Fleisch beurteilen die österreichischen Konsumentinnen und Konsumenten laut AMA-Erhebung primär nach den Kriterien Geschmack, Natürlichkeit, Regionalität, Qualitätsnachweis und Frische.
Mehr als 260.000 Schweine in den Ställen des Bezirkes Wels-Land
Oberösterreich ist laut Statistik Austria mit 1.002.743 Schweinen mit Abstand Österreichs Nummer 1 in der Schweinehaltung. Mehr als 260.000 dieser Schweine stehen in den Ställen des Bezirkes Wels-Land. Laut WIFO-Studie hängen im Bezirk Wels-Land insgesamt 4.900 Arbeitsplätze (14,6 % aller Arbeitsplätze im Bezirk) direkt oder indirekt an der Herstellung und Vermarktung von Lebensmitteln.
Die heimische Landwirtschaft produziert vielfältige TOP-Qualität!
Kindergarten und Volksschule entdeckten den Lexengut-Obstgarten
35 Kindergartenknirpse und rund 40 Volksschulkinder der 1. und 2. Klassen aus Fischlham machten sich auf zu einem spannenden Wandertag in den Obstgarten vom Lexengut in Ornharting. Schon bei der Ankunft sprühten die Kinder vor Neugier.
Regina und Klaus Lindinger hießen alle herzlich willkommen. Sie erzählten einiges über die Arbeit im Obstgarten. Imkerin Martina Marschner, deren Mann Bernhard Marscher Bienenstöcke beim Obstgarten stehen hat, berichtete über die wichtige Bestäubungsarbeit der Bienen. So lernten die Kinder spielerisch Wichtiges über die Natur.
Voller Neugier probierten die Kinder das Pflücken inklusive sofortiger Verkostung.
Kindermund: „Der beste Apfelsaft, den ich je getrunken habe.“
Im nächsten Schritt ging es ans Eingemachte: Die Kinder durften Äpfel und Birnen ernten sowie selber Saft pressen. Die Aufregung war groß, als die ersten Tropfen des frischen Apfelsafts in die Gläser flossen. Nach den ersten Kostproben waren sich alle einig: Das ist der beste Saft, den sie je getrunken haben.
Ganz schön stark!
Nach so viel Arbeit machte sich natürlich der Hunger bemerkbar. Kinder wie Pädagoginnen freuten sich auf eine gesunde Jause, die Regina und Klaus Lindinger vorbereiteten.
„Es war uns eine große Freude, die Kindergarten- und Volksschul-Knirpse unseren Obstgarten zeigen zu können. So erleben die Jüngsten hautnah, dass die Äpfel nicht im Supermarkt wachsen,“ meinten Regina und Klaus Lindinger schmunzelnd.
Übrigens kann jede:r selber im Obstgarten Hand anlegen: Bis Mitte Oktober ist der „Selbstpflück-Garten“ für Äpfel-Liebhaber noch geöffnet.
„Im Vorjahr haben wir erstmals unseren Obstgarten zum Selberpflücken geöffnet und sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Menschen kamen gerne vorbei, um sich den Apfel frisch vom Baum zu holen!“, machte Klaus Lindinger auf das Angebot aufmerksam.
Mit dem Traktor geht es sicher durch den Obstgarten, wo die roten Äpfel zum Pflücken einladen.
Bauernbund Bezirk Wels und Wels-Land trifft Georg Strasser
Mit großem Interesse fand heuer das traditionelle „Z’aum kemma“ des Bauernbundes Wels-Land zu „Landwirtschaft – Energie – Zukunft“ bei der Firma Huemer Energietechnik in Eberstalzell statt.
Bauernbundobmann Leopold Keferböck und Bezirksbäuerin Margit Ziegelbäck freuten sich über die vielen Gäste. Mit Bauernbundpräsident DI Georg Strasser und Ing. Robert Gaubinger, Berater für Bioenergie der Landwirtschaftskammer OÖ standen zwei hochkarätige Referenten zur Verfügung. Sie informierten zu Themen wie erneuerbare Energien sowie über die aktuellen Entwicklungen in der Landwirtschaft.
Beim geselligen Abschluss diskutierten die Bäuerinnen und Bauern bei Würstel und regionalen Getränken angeregt weiter. „Zaum kemma, zaum red´n und zaum steh´n“ war nicht nur das Motto des Abends, sondern vielmehr Programm.
Katharina Zwittl (v.li., Huemer Energietechnik), BB Obmann Martin Almhofer, Bezirksbäuerin Margit Ziegelbäck, NR Klaus Lindinger, Ortsbäuerin Sabrina Steinmair, Bezirksbauernbundobmann Leopold Keferböck, BB Präsident Georg Strasser, Manfred Huemer (Huemer Energietechnik), Maria und Gerhard Steinmair, BB Bezirkssekretär Matthias Werner, LKR Markus Brandmayr (Ortsbauernobmann)
Energiezukunft im Blick
Vor dem „Z’aum kemma“ luden die Bezirksfunktionäre, Bauernbundpräsident Georg Strasser und Abg.z.NR Klaus Lindinger zur Betriebsbesichtigung am Hof Steinmair in Eberstalzell. Dort überzeugten sie sich von einer modernen Photovoltaikanlage samt innovativem Speichersystem. Die Familie Steinmair zeigt beispielhaft, wie bäuerliche Betriebe mit Technik und Innovationsgeist aktiv zum Klimaschutz beitragen und gleichzeitig ihre wirtschaftliche Zukunft absichern.
Mit Veranstaltungen wie diesen stärkt der Bauernbund Wels-Land den Zusammenhalt der bäuerlichen Gemeinschaft. Die Bedeutung von Innovation und Nachhaltigkeit für die Zukunft der heimischen Landwirtschaft ist unbestritten, wie das große Interesse zeigte.
Bezirksbauernbundobmann Leopold Keferböck, Bezirksbäuerin Margit Ziegelbäck mit den Ortsfunktionären von Eberstalzell Martin Almhofer (BB Obmann), Sabrina Steinmair (Ortsbäuerin), BB Präsident Georg Strasser, LKR Markus Brandmayr (Ortbauernobmann Eberstalzell) und NR Klaus Lindinger beim „Zaum kemma – zaum red´n – zaum steh´n in Eberstalzell bei der Fam. Huemer Energietechnik. (Fotocredits: Bauernbund OÖ)
Um das eigene Lebensumfeld und jenes der Mitmenschen weiterentwickeln und gestalten zu können, braucht es die Kommunalpolitiker:innen. Sie arbeiten in den Gemeinderäten und als Bürgermeister:in an der Spitze ihrer Gemeinde jeden Tag mit viel Herzblut. Am 22. September dankte die OÖVP Wels-Land mit einer gemütlichen Feier ihren Gemeindevertreter:innen in der „Waschrumpl“ in Aichkirchen.
ÖVP Wels-Land lud zum Danke-Fest ein
Die Verantwortung der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister ist groß. Auch der Einsatz der Gemeinderätinnen und Gemeinderäte ist alles andere als selbstverständlich. Beides würdigte der Bezirksparteivorstand der ÖVP Wels-Land beim dritten Danke-Fest für alle Gemeinderatsmitglieder, die seit der Wahl 2021 für die Volkspartei den 24 Gemeinderäten im Bezirk angehören. Das im Frühjahr eröffnete Pub „Waschrumpl“ in der Heimatgemeinde von Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner (Aichkirchen) war die perfekte Location für den gemütlichen Abend.
Eveline Palzer (Fischlham) und Gerald WALTER (Krenglbach) freuten sich über die Anerkennung für ihre Aufgabe als Fraktionsobleute.
„Es ist uns wichtig, jenen Persönlichkeiten zu danken, die die Gemeinden mitgestalten und Verantwortung übernehmen. Die Bürgermeister:innen und Gemeinderatsmitglieder investieren viel Zeit und Energie, um das unmittelbare Lebensumfeld der Menschen weiterzuentwickeln. Die Wertschätzung dafür möchten wir mit unserem ‚Danke-Fest‘ zeigen!“, betonen Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger (Fischlham), Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner (Aichkirchen), Landtagsabgeordneter Michael Weber (Gunskirchen) sowie ÖVP-Bezirksgeschäftsführerin Monika Neudorfer (Bad Wimsbach-Nh.).
Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger (v.li.), Landtagsabgeordneter Michael Weber und Landesrat Markus Achleitner (v.re.) sowie Landesparteisekretär Florian Hiegelsberger dankten Bgm. Andreas Obermayr (vorne, 2.v.re.), Vzbgm. Hannes Ziegelböck (vorne, 2.v.li.) und Vzbgm. Josef Buchegger (Mitte hinten) für ihren Einsatz als Gemeindeparteiobmann.
Sechs Persönlichkeiten stellvertretend für 242 VP-Gemeindevertreter:innen vor den Vorhang geholt
Den feierlichen Rahmen nutzten die Bezirksspitzen, um sechs Persönlichkeiten besonders vor den Vorhang zu holen. Gemeinderätin Mag.a Anja Federschmid aus Thalheim bei Wels absolvierte mit Bravour den Kommunalpolitischen Lehrgang der OÖVP. Das Zertifikat – verbunden mit einem großen Dankeschön für ihren Einsatz – erhielt sie im Rahmen der Feier. Vzbgm. Josef Buchegger (Holzhausen) und Bgm. Andreas Obermayr (Neukirchen bei Lambach) freuten sich über die Wertschätzung für ihre 10-jährige Tätigkeit als Gemeindeparteiobmann. Vzbgm. Hannes Ziegelböck (Bad Wimsbach-Neydharting) übt diese bereits 15 Jahre aus und bekam natürlich auch ein kleines Präsent.
Gemeindevorstand Gerald WALTER (Krenglbach) und Gemeindevorständin Eveline Palzer (Fischlham) führen seit zehn Jahren die VP-Fraktion in den jeweiligen Gemeinderatsgremien.
„Sie stehen symbolisch dafür, was in den Gemeinden geleistet wird und wie wichtig diese – im Grunde ehrenamtliche – Arbeit für das unmittelbare Lebensumfeld der Menschen ist. Es freut uns, dass sich so viele Persönlichkeiten in der Kommunalpolitik einbringen. Das steht bei unserem Danke-Fest im Mittelpunkt!“, so Bezirksparteiobmann Lindinger abschließend.