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ÖVP-Abgeordneter für rasche Umsetzung der Herkunftskennzeichnung

Transparenz, wie sie täglich etwa im Betrieb, in der Familie oder in einer Beziehung gelebt wird, gibt es auch bei Nahrungsmitteln im Supermarktregal. „Transparenz zählt mehr denn je, denn nur diese ermöglicht ein Handeln“, fordert ÖVP-Abgeordneter Klaus Lindinger in seiner Plenarrede am 24. Februar eine sofortige Umsetzung der Herkunftskennzeichnung in der Gemeinschaftsverpflegung und bei verarbeiteten Produkten wie im Regierungsprogramm vereinbart.

Entscheidungsfreiheit für Konsumenten auch bei Großküchen und Kantinen

Im Supermarkt können die Menschen aufgrund einer genauen Herkunftskennzeichnung entscheiden, ob sie ein Produkt kaufen oder wieder zurück ins Regal legen.

Zwei Millionen Portionen werden täglich außer Haus gegessen

„Es gibt eine einzige Ausnahme und diese gibt es zwei Millionen mal am Tag, nämlich in den Groß-küchen, in den Kantinen, in den Spitälern oder in den Kindergärten: hier fehlt die Transparenz. Hier können die Menschen nicht entscheiden, denn sie wissen nicht, woher die Produkte am Teller kommen“, fordert Lindinger von Bundesminister Rudolf Anschober die Umsetzung der Herkunftskennzeichnung auch in diesem Bereich.

kennzeichnung ein.


„Setzen wir diese um, aber nicht in einer abgespeckten Form sondern wie vereinbart! Damit schaffen wir Vertrauen in die hohe Qualität der Produkte und sichern unsere bäuerlichen Familienbetriebe“, so Lindinger.

Klaus Lindinger