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ÖVP-Abgeordneter im Parlament: ein Viertel der Aufträge kommt aus Oberösterreich

Eine positive Bilanz zog der oberösterreichische ÖVP-Abgeordnete Klaus Lindinger bei der Plenardebatte zur Aufstockung der Investitionsprämie auf 7,8 Milliarden Euro. Seit September 2020 wurden rund 260 000 Anträge gestellt, die ein gefördertes Investitions-volumen von über sieben Milliarden Euro ausmachen. Allein in Oberösterreich löst das Gesamtinvestitionen von 16 Milliarden Euro aus.

„Denn ein Viertel der gesamtösterreichischen Anträge kommt aus dem Land der Möglichkeiten, meinem Heimatbundesland“, ist Lindinger stolz auf die Bereitschaft der oberösterreichischen Unternehmerinnen und Unternehmer in eine nachhaltige Zukunft zu investieren.

Klaus Lindinger, Abgeordneter zum Nationalrat

Denn das Ziel der Investitionsprämie, die auch als aws-Covidprämie bekannt ist, war und ist für Lindinger „die Wirtschaft anzukurbeln, die Arbeitsplätze zu sichern, die KMUs zu unterstützen, die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und nicht zuletzt auch eine positive Signalwirkung durch verstärkte Nachfrage hervorzurufen.“ Insgesamt 94 Prozent der Anträge fallen in den  Bereich der KMUs, der Kleinstunternehmen, aber auch in den Bereich der Land- und Forstwirtschaft. „Das zeigt uns ganz klar, dass die Betriebsführerinnen und Betriebsführer positiv in die Zukunft sehen, positive Signale setzen und in eine nachhaltige Zukunft investieren.“

21 Prozent der Investitionen fließen in die Digitalisierung, 27 Prozent in die Ökologisierung. Rund die Hälfte erhält somit auch die 14-Prozent-Förderung.
(Foto: ÖVP-Klub/Sabine Klimpt)

„Damit schaffen wir auch essenzielle Struktureffekte, die nachhaltig und über Generationen positiv in die Zukunft wirken“, betont Lindinger.

Mit der Erhöhung des Fördertopfs geben wir all diesen Unternehmen die notwendige Planungs- und Rechtsicherheit. „Denn uns geht es darum, unsere Betriebe zu stärken und Arbeitsplätze wie Wohlstand vor allem auch in den ländlichen Regionen zu sichern“, so Lindinger abschließend.