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Nahversorgung durch heimische Landwirtschaft und Nachbarschaftshilfe gesichert

Die umfangreichen Maßnahmen des Bundes und Landes Oberösterreich zur Eindämmung der Verbreitung des Corona-Virus schränken die Menschen in ihrer gewohnten Lebensweise massiv ein. „Doch das Daheimbleiben und über Telefon sowie E-Mail den Kontakt mit den Mitmenschen zu pflegen, ist alternativlos. Nur mit dem tatsächlichen Verzicht auf für uns ganz normale Dinge wie einkaufen, essen oder in die Arbeit gehen, schaffen wir es, die Ansteckung zu verhindern!“, sagt Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Klaus Lindinger.

In diesem Zusammenhang hebt der Abgeordnete die gelebte Solidarität mit den Risikogruppen besonders hervor. „Diese zeigt sich einerseits durch das Einhalten der verordneten Maßnahmen, andererseits durch sofort entwickelte Nachbarschaftshilfe sowie Lieferdienste!“, betont Klaus Lindinger. Gewissermaßen flächendeckend sind die Wels-Land-Gemeinden die Koordinierungsstelle für Nachbarschaftshilfe. Die örtlichen Nahversorger – egal ob Supermärkte, Direktvermarkter, Gasthäuser, Bäckereien – bieten einen Lieferservice bzw. lassen in Zusammenarbeit mit den Gemeinden die Dinge des täglichen Bedarfs liefern.

Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Klaus Lindinger hebt die überall gezeigte Solidarität in der Bevölkerung und die Nahrungsmittelsicherheit dank der heimischen Landwirtschaft hervor.
Der Einkauf mit entsprechendem Abstand ist möglich!

„Ich appelliere an die Bevölkerung: Bitte keine Hamsterkäufe tätigen! Die Versorgung mit Lebensmitteln ist durch die heimischen Bäuerinnen und Bauern gesichert. Auch logistisch ist die Belieferung der Handelsketten derzeit wie gewohnt möglich. Dafür danke ich allen –  den bäuerlichen Produzenten, den Verarbeitern, den Logistikern, den Handelsangestellten!“, spricht Bezirksparteiobmann Klaus Lindinger eine dringende Bitte und seinen großen Dank aus.

Regionalen Handel sichern – keine Online-Einkäufe
Gelebte Solidarität zeigt sich jetzt auch dadurch, dass nicht online eingekauft wird, weil die regionalen Geschäfte geschlossen sind. Kleidung, Schmuck, Gartenutensilien und vieles mehr soll nach der „Corona-Krise“ bei den Händlern und Läden in der Umgebung erstanden werden. „Diese Umsätze werden sie nach den für sie sehr herausfordernden Wochen dringend benötigen! Damit sichern wir letztendlich unserer Arbeitsplätze,“ gibt der Abgeordnete zu bedenken.