Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger bietet gemeinsam mit den jeweiligen Bürgermeistern bzw. ranghöchsten ÖVP-Vertreter/innen in allen 24 Wels-Land-Gemeinden Sprechtage über den Sommer an. Bereits im Vorjahr war der Abgeordnete mit einer „Sprechtagswelle“ präsent, die gerne von der Bevölkerung genutzt wurde.
Die aktuellen Termine sind: (Um Anmeldung unter 07242/47642 oder wels-land@ooevp.at wird gebeten!)
22.07.
Steinerkirchen
Marktgemeindeamt
Bgm. Thomas Steinerberger
16:30-17:45 Uhr
22.07.
Steinhaus
Gemeindeamt
Gemeindevorstand Martin Ziegelbäck
18:00-19:15 Uhr
22.07.
Thalheim
Marktgemeindeamt
Bgm. Andreas Stockinger
ab 19:30 Uhr
23.07.
Offenhausen
Marktgemeindeamt
Bgm.in Martina Schmuckermayer
17:00 bis 18:00 Uhr
23.07.
Aichkirchen
Gemeindeamt
Bgm. Franz Haider
ab 19:30 Uhr
24.07.
Krenglbach
Gemeindeamt
Gemeindevorstand Gerald WALTER
16:30 bis 17:45 Uhr
24.07.
Buchkirchen
Pfarrhof, Pfarrhofgasse 2
Vzbgm. Thomas Strasser
18:00 bis 19:00 Uhr
05.08.
Gunskirchen
Marktgemeindeamt
Vzbgm.in Gabriele Modl
16:30 bis 17:45 Uhr
05.08.
Lambach
Rossstall (hinter Gemeindeamt)
Bgm. Johannes Moser
18:00 bis 19:15 Uhr
05.08.
Bad Wimsbach-Nh.
Marktgemeindeamt
Bgm. Erwin Stürzlinger
ab 19:30 Uhr
12.08.
Pennewang
Gemeindeamt
Bgm. Franz Waldenberger
16:30 bis 17:45 Uhr
12.08.
Neukirchen bei Lambach
Gemeindeamt
Bgm. Andreas Obermayr
18:00 bis 19:15 Uhr
12.08.
Edt bei Lambach
Gemeindeamt
Bgm. Alexander Bäck
ab 19:30 Uhr
13.08.
Holzhausen
Gemeindeamt
Bgm.in Andrea Hubmer
16:30 bis 17:30 Uhr
13.08.
Weißkirchen an der Traun
HeMa’s Genuss-Stüberl, Weidenweg 15
Gemeindevorstände Hannes Erbler und Thomas Waldenhofer
18:00 bis 19:15 Uhr
13.08.
Schleißheim
Gemeindeamt
Bgm. Johann Knoll
ab 19:30 Uhr
19.08.
Sattledt
Kommunalzentrum
Bgm. Gerhard Huber
16:30 bis 17:45 Uhr
19.08.
Sipbachzell
Gemeindeamt
Bgm. Stefan Weiringer
18:00 bis 19:00 Uhr
19.08.
Marchtrenk
Welserstr. 3, Vereinslokal der 1. Marchtrenker Faschingsgilde
In den Abendstunden vom 4. Juli wurde im Plenum des Nationalrates über zwei oberösterreichische Themen zur verbesserten Nutzung des öffentlichen Verkehrs diskutiert.
Die Finanzierung der Regionalstadtbahn Linz mit Mitteln des Bundes in der Höhe von knapp 500 Millionen Euro wird die Pendlerinnen und Pendler im Linzer Stadtgebiet entlasten.
„Die Umsetzung dauert zwar noch, aber nach längeren Verhandlung ist zumindest die Finanzierung nun gesichert“, sagte der oberösterreichische Abgeordnete Klaus Lindinger zum Beschluss einer 15a-Vereinbarung zwischen Oberösterreich und dem Bund im Plenum des Nationalrates.
Klaus Lindinger
In einem weiteren Tagesordnungspunkt ging es um eine Petition, die Abg. Lindinger gemeinsam mit Abg. Laurenz Pöttinger und Abg. Manfred Hofinger vor etwas mehr als einem Jahr im Nationalrat eingebracht hatte. Darin forderten die oberösterreichischen Abgeordneten eine Entlastung des ÖBB-Parkdecks in Wels und den besseren Ausbau der Zugverbindungen in die Regionen Inn-und Hausruckviertel.
Klaus Lindinger ist oft mit dem Zug von Wels nach Wien unterwegs. (Foto: Pillmayr)
Verbesserungen für Tagespendler notwendig
„In der Zwischenzeit konnten hier gute Lösungen für die bessere Nutzung des öffentlichen Verkehrs gefunden werden“, erinnert Lindinger an eine Systemumstellung beim Parkdeck in Wels, die das Dauerparken unattraktiver gemacht hat. „Der freiheitliche Bürgermeister Rabl hat jedoch die Tagespendler ab dem ersten Tag zur Kassa gebeten. Hier müssen wir noch an einer Änderung arbeiten, damit Tagespendler das Parkdeck gratis nutzen können“, fordert Lindinger.
Begrüßt wurde vom Abgeordneten die Einführung eines Spätzuges von Linz bzw. Wels nach Passau.
„Damit können mehr Menschen, die etwa im Stadtgebiet am Abend noch unterwegs sind, nun mit dem Zug nach Hause fahren.“
Drei Kandidatinnen und zwei Kandidaten aus Wels-Land laufen für die Volkspartei
Am 1. Juli beschloss der OÖVP-Landesparteivorstand die Listen für die Nationalratswahl am 29. September. Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger (Landwirt) ist auf Platz 1 im Wahlkreis „Hausruckviertel“ gereiht.
„Es freut mich sehr, dass ich durch meine Arbeit in den letzten sieben Jahren, dieses hohe Vertrauen des Landesparteivorstandes wieder erhalten habe. Bereits 2019 durfte ich unseren Wahlkreis anführen. Gemeinsam mit allen Kandidaten aus Wels-Land und dem Hausruckviertel werben wir für die Volkspartei, damit die breite Mitte und der ländliche Raum gut vertreten sind!“, hebt Ing. Klaus Lindinger, BSc den hohen Anspruch hervor. „Die Wähler sind am Wort und wir machen ihnen mit den drei Kernpunkten – Leistung, Familie, Sicherheit – ein entsprechendes Angebot!“, so Lindinger.
Klaus Lindinger
Klaus Lindinger weiß als Landwirt und Bürgermeister, was der ländliche Raum und Gemeinden brauchen.
Kandidatenteam repräsentiert Bevölkerung
Das Kandidaten-Team aus Wels-Land repräsentiert ausgewogen die Bevölkerung. Als Landwirt und Bürgermeister kennt Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Ing. Klaus Lindinger, BSc (35, Fischlham) sehr gut die Themen der Gemeinden und des ländlichen Raums. Der verheiratete Vater einer Tochter ist zudem ehrenamtlich im Musikverein Fischlham und bei der Feuerwehr engagiert.
JVP-Bezirksobfrau Gemeinderätin Stella Wetzlmair, MSc BSc BSc (27, Marchtrenk) möchte den Jungen in der Politik eine Stimme geben. Sie ist Angestellte im Landesdienst und hat als „Local Assistant“ von Europa-Abgeordnete Dr.in Angelia Winzig, auch Erfahrung auf europäischer Ebene gesammelt. Als JVP-Bezirksobfrau und auch JVP-Landesobmann-Stellvertreterin kennt sie die Themen der jungen Menschen sehr gut. Der weitere Ausbau der Kinderbetreuung ist ihr ein großes Anliegen. In der Stadtgemeinde Marchtrenk ist sie Mitglied im Ausschuss für Jugend und Gesundheit sowie im Ausschuss für Wohnen, Kindergarten, Schule und Hort. Ehrenamtlich engagiert ist sie in der ASKÖ Marchtrenk als Vorstandsmitglied. Sie ist auf Platz 6 der Wahlkreisliste „Hausruckviertel“ und auf Platz 56 der Landesliste gereiht.
ÖAAB-Obmann Ing. Thomas Wurm (50, Gunskirchen) bringt als Einkaufsleiter bei einem Elektrogroßhändler viel Erfahrung aus der Arbeitswelt sowie im Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit. Der verheiratete Vater einer Tochter und zwei Söhnen (Anm.: alle erwachen) ist in seiner Freizeit gerne sportlich und mit der Vespa unterwegs. Im Team der ÖVP Gunskirchen setzt er sich als ÖAAB-Obmann gerne für die Anliegen der Familien und Arbeitnehmer:innen ein. Zudem ist er Ersatz-Gemeinderat in der Marktgemeinde Gunskirchen. Thomas Wurm nimmt den 15. Platz auf der Wahlkreisliste „Hausruckviertel“ und den 43. auf der Landesliste ein.
Gemeinderätin WB-Ortsobfrau Anita Binder (43, Weißkirchen an der Traun) ist als selbstständige Heilmasseurin eine Expertin im Gesundheitsbereich. Als Mutter von zwei Töchtern im Teenager-Alter kennt sie auch persönlich die Herausforderungen zur Vereinbarkeit von „Familie und Beruf“. Seit 2021 bringt sie sich gerne auf kommunaler Ebene als Gemeinderätin ein, wo sie im Jugend-, Familien-, Kindergarten- und Sozialausschuss als Obmann-Stellvertreterin ihr Wissen einbringt. In der spärlichen Freizeit findet man sie mit ihrem Mann am Tanzparkett. Sie ist auf Platz 16 der Wahlkreisliste „Hausruckviertel“.
Mit der Studentin Lilli Huber (21, Lambach) ist auch die jüngste OÖVP-Gemeinderätin auf Platz 14. der Wahlkreis- und auf Platz 64. der Landesliste zu finden. Sie bringt sich im Ausschuss für Jugend, Familie, Mobilität und Umwelt ein. Des Weiteren engagiert sie sich ehrenamtlich als JVP-Gemeindeobfrau und in der Feuerwehr in Lambach sowie in Hochschulvertretung.
Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger (Mitte) mit Stella Wetzlmair (v.li.), Lilli Huber, Anita Binder und Thomas Wurm, die mit ihm gemeinsam auf der Wahlkreisliste um jede Stimme für die Volkspartei werben.
Arbeiten für Österreich und die Region
„Unser gemeinsames Ziel ist es, zu zeigen, wofür die Volkspartei steht und das ‚Arbeiten für Österreich‘ und unsere Region für uns im Fokus stehen!“, schließt Klaus Lindinger, der sich über die gute Mischung an jüngeren und erfahrenen Kandidaten aus dem Bezirk freut.
Klaus Lindinger
Alle fünf Kandidaten aus Wels-Land sind auch ehrenamtlich in ihren Gemeinden oder darüber hinaus engagiert.
Am 27. Juni 2024 wurde im Finanzausschuss einstimmig eine Änderung des Katastrophenfondsgesetzes beschlossen, die auch eine Erhöhung der Mittel für Feuerwehren bringt.
Unsere Feuerwehren sind immer zur Stelle, wenn sie gebraucht werden. Umso wichtiger ist es, dass sie auch finanziell in der Lage sind, ihren jährlichen Investitionen nachzukommen und bei der Beschaffung bzw. Modernisierung ihrer Einsatzgeräte Planungssicherheit zu haben, sagte heute, Donnerstag, Abgeordneter Klaus Lindinger nach dem einstimmigen Beschluss im Finanzausschuss.
Klaus Lindinger
Denn mit der Änderung des Katastrophenfondsgesetzes wird der festgelegte Garantiebetrag für Feuerwehren aus dem Katastrophenfonds und der Feuerschutzsteuer in der Höhe von 95 Millionen Euro auf 140 Millionen Euro pro Jahr erhöht. Dazu kommt noch die seit zwei Jahren geltende jährliche Erhöhung um 20 Millionen Euro als pauschaler Ausgleich für die Umsatzsteuer. Für das Jahr 2024 stellt der Bund den Feuerwehren, die in die Kompetenz der Länder fallen, insgesamt rund 165,0 Millionen Euro zur Verfügung.
„Wie wichtig die Leistungen unserer Feuerwehr sind, zeigt für mich auch der einstimmige Beschluss im Ausschuss. Denn selten ist man sich in einem Bereich so einig, wenn es um den Beschluss von Unterstützungsleistungen geht“, so Lindinger.
Neben der Mittelerhöhung wurde auch ein neuer Schadenstatbestand in das Gesetz aufgenommen. So sind nun auch Erdsenkungen bzw. natürlich induzierte vertikale Bodenbewegungen in die Liste der Naturkatastrophen aufgenommen.
„Wie bei Erdrutschungen werden nun auch Schäden durch Erdsenkungen vom Katastrophenfonds abgegolten. Denn auch diese können existenzbedrohend sein“, betont Lindinger.
Klaus Lindinger: Gemeinden erhalten frisches Geld für Projekte und Digitalisierung
Mit einer kräftigen zusätzlichen Finanzspritze können die Gemeinden vom Bund rechnen. „Damit werden nicht nur Projekte ermöglicht, sondern auch die Digitalisierungsoffensive vorangetrieben. So wird das unmittelbare Lebensumfeld der Menschen wesentlich unterstützt und gestärkt“, zeigt Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger auf, der sich als Fischlhamer Bürgermeister über bis zu 134.472 Euro zusätzliche Mittel freuen kann.
Die Bundesregierung sendet mit dem neuen Kommunalen Investitionsprogramm 2025 (=KIP), den Mitteln für die Digitalisierung und der Sonder-Finanzzuweisung ein Signal zum richtigen Zeitpunkt. Die Gemeinden werden so bei ihren Aufgaben unterstützt, wichtige Investitionen können getätigt werden. „Das hilft auch der regionalen Wirtschaft und sichert damit Arbeitsplätze!“, hält Abgeordneter Lindinger den zentralen Impuls aus diesem Paket fest.
Am 27.6. tagt der Finanzausschuss und diskutiert das Gemeindepaket des Bundes. „Ich erwarte eine breite Zustimmung. Es muss doch allen ein Anliegen sein, die Gemeinden bei ihren Aufgaben zu unterstützen!“, meint Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger. Im kommenden Plenum (Anm.: 3./4.7.2024) soll der Nationalrat das Paket beschließen.
Gemeinderunterstützung in drei Bereichen
Das Paket teilt sich in drei Bereiche auf: 500 Millionen Euro werden für kommunale Investitionen bereitgestellt, 300 Millionen Euro an Finanzzuweisungen und weitere 120 Millionen Euro für den digitalen Übergang. In Wels-Land sind die Gesamtsummen wie folgt: 2,2 Mio. Euro Finanzzuweisung, 3,9 Mio. Euro Kommunalinvestitionsgesetz 2025 und 1,2 Mio. Euro für Digitalisierung.
Besonders für die Regionen und den ländlichen Raum bringt das Paket einen wesentlichen Mehrwert. Für Lindinger geht es um den Erhalt der Wertschöpfung und die Sicherung der Lebensqualität in den Kommunen.
„Mit rund 7,3 Millionen Euro können die 24 Wels-Land-Gemeinden rechnen. Das sichert ihre Liquidität und die Investitionen in kommunale Projekte! In diesem Zusammenhang möchte ich auch das OÖ. Gemeindepaket, das unser Landeshauptmann Thomas Stelzer und Gemeindereferentin Landesrätin Michaela Langer-Weninger im April präsentiert haben, in Erinnerung rufen. Damit haben die 24 Gemeinden in Summe 2,47 Millionen Euro erhalten“, hebt Klaus Lindinger hervor.
Klaus Lindinger
Die Mittel des Bundes werden nach einem Schlüssel auf die Länder aufgeteilt. Auf Oberösterreich entfallen aus dem Paket insgesamt 151,5 Millionen Euro. „Alle Gemeinden sind aufgerufen, entsprechende Projekte einzureichen und das Geld abzuholen“, appelliert Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger. „Die notwendige Quote des gemeindeeigenen Anteils ist auf 20 % reduziert worden. 80 % kommen vom Bund. Das hilft gerade den finanzschwächeren Gemeinden sehr!“, weiß Lindinger.
Antragsfrist für KIP 2023 wird um zwei Jahre verlängert
Darüber hinaus wurde von der Regierung beschlossen, die Antragsfrist für das kommunale Investitionspaket aus dem vergangenen Jahr 2023 um weitere zwei Jahre zu verlängern. „Aus diesem Topf sind auch noch einmal 400 Millionen Euro verfügbar. Somit stehen den österreichischen Gemeinden insgesamt über 1,3 Milliarden Euro zur Verfügung“, so der Abgeordnete abschließend.
Andrea Hubmer ist neue Bürgermeisterin in Holzhausen
71,31 % bzw. 445 Stimmen entfielen auf die ÖVP-Bürgermeisterkandidatin Mag.a Andrea Hubmer am Sonntag, 23. Juni bei der Wahl in Holzhausen. Sie erhielt damit den eindeutigen Auftrag der Bevölkerung zukünftig die liebenswerte Gemeinde als Bürgermeisterin weiterzuentwickeln.
„Es ist schön, dass Andrea mit so einem eindeutigen Votum ausgestattet wurde. Das ist bei insgesamt drei Kandidaten alles andere als selbstverständlich!“, betonte Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger, der gemeinsam mit Bürgermeistersprecher Andreas Stockinger (Thalheim) die herzlichsten Glückwünsche überbrachte.
Klaus Lindinger
Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Bgm. Klaus Lindinger (v.re.) eilte sofort nach Holzhausen, um gemeinsam mit Monika Neudorfer (ÖVP-Bezirksgeschäftsführerin), Bgm. Andreas Stockinger (Thalheim) und Vzbgm. Josef Buchegger (Holzhausen) persönlich der eindeutig gewählten Bürgermeisterin Andrea Hubmer (2.v.re.) zu gratulieren. (Fotocredit: ÖVP Wels-Land)
Am Wahltag war auch Kirtag und Vitus-Fest in Holzhausen, das nach Bekanntgabe des Ergebnisses kurzerhand in eine Bürgermeisterin-Feier mündete.
Bereits kommenden Donnerstag, am 27.6., findet die Angelobung durch Bezirkshauptfrau MMag.a Elisabeth Schwetz statt. An diesem Abend ist eine Gemeinderatssitzung in Holzhausen anberaumt, die die frisch gewählte Bürgermeisterin als Vorsitzende leiten wird.
„Das gute Miteinander im Gemeinderat über alle Fraktionen hinweg ist mir ein großes Anliegen. Das habe ich immer betont. Jetzt geht es ans Arbeiten, worauf ich mich sehr freue!“, sagte Andrea Huber strahlend.
Andrea Hubmer
Sie ist dankbar für die große Unterstützung durch die Holzhausnerinnen und Holzhausner.
Die Freude über das eindeutige Votum ist allen ins Gesicht geschrieben!
Mandatsverteilung im Gemeinderat:
ÖVP: 7 SPÖ: 3 FPÖ: 2 Grüne: 1
Ergebnis Bürgermeisterwahl vom 23.06.2024: Hubmer Andrea (ÖVP) 445 Stimmen 71,31 % Fraccaroli Tino Andrea (FPÖ) 123 Stimmen 19,71 % Eggetsberger Mario (SPÖ) 56 Stimmen 8,97 %